Brüssel. Sinkende Umfragewerte, Image als „Verbots-Partei“, interne Streitigkeiten: die Grünen sind auf dem absteigenden Ast. Grund dafür sind realitätsfremde Äußerungen und Forderungen ihrer Protagonisten. Jüngstes Beispiel: die Grünen-Fraktionsvorsitzende im EU-Parlament Ska Keller forderte in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ die Ansiedlung ganzer syrischer Dörfer in Osteuropa, da „Flüchtlingen“ ja nicht zuzumuten wäre, in ein Land zu migrieren, in dem es nur wenige oder keine anderen Asylanten gebe, so die Argumentation Kellers.
„Menschen gehen gerne dahin, wo schon Landsleute leben, das macht die Integration und die Aufnahme einfacher.“ Und deshalb schlägt die Grünen-Ideologin vor, die EU könne doch beispielsweise ein komplettes syrisches Dorf in Lettland ansiedeln.
Was die osteuropäischen Staaten, die bekanntlich der EU-Flüchtlingsumverteilung skeptisch bis ablehnend begegnen, dazu sagen, interessiert die die grüne Fraktionschefin wenig. Ihre Idee müsse auch trotz des Widerstands osteuropäischer Länder debattiert werden, notfalls müsse die EU die renitenten Staaten dazu zwingen. Gelebte „grüne“ Demokratie! (sp)
„Wenn Zuwanderer dahin gehen, wo schon Landsleute leben, fördert das die Integration“, behauptet die grüne realitätsblinde EU-Parlamentarierin. Die Erfahrung lehrt nämlich das genaue Gegenteil: In der deutschen Hauptstadt sowie anderen Großstädten hat die Wohnungswahl immer weiterer türkischer Zuwanderer in von Türkischstämmigen bewohnten Gebieten nicht zu einer Integration, sondern zu einer Segregation geführt. Bei Demonstrationen von türkischstämmigen Migrationshintergründlern sieht man in der Regel ausschließlich türkische Nationalfahnen, keine einzige deutsche ist darunter.
Es wird wirklich Zeit, dass diese Partei vom europäischen Politikhimmel verschwindet. Was diese Herrschaften allein unserem Lande schon angetan haben, unfassbar.
Mein Gegenvorschlag wäre, alle grünen Landtags- und Bundestagsabgeordnete
in Gruppen von ca. 100 Fundis- und Realos zur Gründung von Gemeinden im
Irak und Syrien zusammenzufassen, vornehmlich in Gebieten, die noch von
Kalifatanhängern gehalten werden. Irgendwann muß ja damit begonnen werden,
den Multi-Kulti-Gedanken auch zu exportieren und nicht nur hier zu leben.
Der Ausgang dieses Experimentes sollte dann als Grundlage für weitere Ent-
scheidungen in der Migrationspolitik dienen, sofern dann noch grüne Augen- und Ohrenzeugen vorhanden sind.
,,Bei ihrem richtigen Namen nennen“ sollte das heißen.
Verzeihung.
In Wirklichkeit heißt sie Franziska Keller.
Man sollte diese Leute immer bei richtigen Namen nennen, das ärgert sie.
Josef Fischer (der ohne Schulabschluß, aber mit Doktorhut aus Israel) heißt ja auch nicht Joschka.
Genau – oder einfach nur „die Keller“.
Solche wahnwitzigen Keller-Vorschläge wird man leider im Ausland als deutschen „Imperialismus“ missverstehen!!! Denn dass es systematische, von Selbsthass zerfressene Volkshasser- und Deutschland-Vernichterparteien in Deutschland gibt, kann man sich unter den anderen Völkern ja nicht in kühnsten Träumen ausmalen. Denn dort kennt man so etwas schließlich nicht. Folglich wird man dies für eine besonders gefährlich-heimtückische deutsche Unterwerfungsstrategie für Osteuropa halten.
Was diese Keller da in den Raum stellt, ist so gefährlich wie eine Atombombe. Denn damit schürt sie schlimmsten Hass gegen Deutschland. Wahrscheinlich will sie das sogar, nach dem Motto: „Bomber Harris, do it again!“