Tripolis. Einmal eine erfrischend andere Meldung von der „Flüchtlings“front vor Nordafrika: die libysche Küstenwache hat jetzt mehr als 900 „Flüchtlinge“ im Mittelmeer aufgegriffen und zum libyschen Festland zurückgebracht. Wie die Küstenwache am Samstag mitteilte, wurden die Menschen am Vortag auf fünf Schlauchbooten und einem nicht motorisierten Holzschiff entdeckt. Unter den 908 „Flüchtlingen“ waren demnach 25 Kinder und 98 Frauen, darunter sieben Schwangere.
Die „Flüchtlings“schiffe wurden den Angaben zufolge rund sieben Seemeilen nördlich von Sabratha entdeckt. Eines der Schlauchboote war leckgeschlagen und drohte zu sinken. Unter den Bootsinsassen waren 44 Pakistanis, 40 Bangladeschis, 13 Ägypter und acht Marokkaner. Die meisten der übrigen Passagiere stammen aus anderen afrikanischen Ländern. Die „Flüchtlinge“ wurden in das Lager al-Nassr in Sawia gebracht.
Vor allem Migranten aus Afrika treten von Libyen aus die Überfahrt über das Mittelmeer ins rund 300 Kilometer entfernte Italien an. Nach Angaben internationaler Organisationen halten sich derzeit 800.000 bis eine Million Menschen in Libyen auf, die bei nächstbester Gelegenheit nach Europa übersetzen wollen. Seit Jahresbeginn erreichten nach Angaben des UNO-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR) bereits mehr als 65.000 Illegale die italienischen Küsten. (mü)
Genau so sollte es gemacht werden. Boote abfangen und zurück schicken. Das spricht sich schnell herum .
Geht doch,wen man nur will.
Soll wenn heissen
Leider ist Meldung nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Heute musste der Deutsche Michel die Nächste Hiobs Botschaft weg stecken.
Ein Müller aus dem Entwicklungs Ministerium meinte es kommen noch
Einhundert Millionen Goldstücke nach Europa. Es macht Sinn sein Geld
in Aktien zu stecken von Firmen die Beton herstellen.
Das wird Frau Merkel und den Grün/Linken aber nicht gefallen.
Da wird ja der Personenkreis der an den „Flüchtlingen“ verdient sauer sein wenn die Pfründe nicht am Bestimmungsort ankommen