Linksextremismus: Anthrax-Drohung gegen Hamburger AfD-Fraktion

15. Juni 2017
Linksextremismus: Anthrax-Drohung gegen Hamburger AfD-Fraktion
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Die linksradikale Stimmungsmache und Drohkulisse gegenüber nonkonformen Meinungen nimmt immer beängstigendere Züge an. Adressat der jüngsten Drohung: die Hamburger AfD-Fraktion. Linksextremistische G20-Gegner sandten der Fraktion einen Drohbrief und kündigten die Versendung von „Anthrax-Briefen“ an.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Bernd Baumann verurteilte dies aufs Schärfste: „Linksextreme Terroristen schüchtern Andersdenkende ein und bedrohen sie mit der todbringenden Substanz Anthrax. Das ist eine neue Dimension in der politischen Auseinandersetzung und bedeutet ein Tiefpunkt der politischen Kultur. Die AfD-Fraktion fordert den rot-grünen Senat auf, beim Thema Linksextremismus endlich einen Kurswechsel einzuleiten: Denn der Senat fördert durch finanzielle Zuwendungen und Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten den Linksextremismus (Drucksache 21/8416 und 21/2497). Es ist vollkommen absurd, Feinde der Demokratie, die unseren Staat teilweise mit Gewalt bekämpfen, auch noch zu fördern.“ (sp)

4 Kommentare

  1. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Tja wir haben die DDR schon lange an diktatorischem Verhalten eingeholt, und ausgerechnet der sogenannte Wessi schaut am meisten zu, und wählt CDU. Dabei ist das alles schon SSGrünCCHalbmondpartei , schlimmer als eine SED.

  2. Trill sagt:

    Was die Antifa und andere linke Gruppen machen ist staatlich geförderter Terrorismus .

  3. S. Horst sagt:

    Im Februar habe ich der AfD geraten, zur Spiegelung der auf sie regelmäßig unter roter Flagge erfolgenden Angriffe doch einen Boykott desjenigen Münchener Hotels nahezulegen, worin alljährlich die sog. SiKo veranstaltet wird; an dieser hat letztes Mal auch Invasionspender Soros teilgenommen, neben den üblichen kriegerischen Flüchtlingsproduzenten und Völkerverwirrern. In der Antwort verweigerte sich die AfD dem Rat, an eine Boykottempfehlung zu denken, weil eine solche „undemokratisch“ sei.

    Wenn sich die AfD derart schlapp verhält, provoziert sie die Angriffe mit. Was hat eine marktwirtschaftliche Aktion mit Demokratie zu tun? Nichts. Die AfD ist sich allem Anschein nach entweder zu fein für einen substanziellen, noch immer gewaltlosen Kampf oder sie versteht die natürliche substanzielle Macht des Ökonomischen nicht oder sie ist noch nicht alternativ genug.

    Dennoch ist der AfD zugute zu halten, dass die sog. Antifa und „linksextreme Terroristen“ wegen staatlicher Förderung und Steuerbegünstigung feste Teile des Systems BRD sind, um die „gröberen“ Aktionen auszuführen, für welche die Polizei nicht infrage kommt.

  4. Fritze sagt:

    Das deutsche Wort für Anthrax ist Milzbrand.

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