Hamburg. Am Mittleren Landweg in Hamburg ist in den vergangenen Monaten die größte Asylbewerberunterkunft der Stadt entstanden. Für die Verständigungen zwischen Nachbarn und Bewohnern der Unterkunft will der Senat in den nächsten Jahren Millionen an Euro investieren. „Für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner und die bereits dort lebenden Menschen werden wir die soziale, kulturelle und sportliche Infrastruktur ausbauen sowie zusätzliche Orte der Begegnung und neue Angebote der Nahversorgung schaffen“, erläutert Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). „Bis jetzt hatten 650 Menschen dort gewohnt, durch die Unterbringung von Asylbewerbern wird die Zahl auf mehr als 3000 anwachsen. Das Gebiet soll sich zu einem Stadtteil mit eigener Identität entwickeln“, führt Dorothee Stapelfeldt weiter aus.
Um den Bau der Unterkunft war auch vor Gericht gestritten worden, im Oktober gaben die Richter des Hamburger Oberverwaltungsgerichts dann der Stadt Recht. Nun dürfen 19 Gebäude mit 780 Wohnungen für etwa 2.500 Asylbewerber gebaut werden. Doch ist das nicht das einzige Großprojekt. Auch in Neugraben-Fischbeck werden Asylbewerberheime gebaut, damit wird die Bevölkerung des Stadtteils insgesamt um rund 12.000 Menschen anwachsen. Über 1,8 Millionen Euro sollen hier verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit der vorhandenen städtischen Infrastruktur zu gewährleisten. Unter anderem sollen davon auch neue Geh- und Radwege gebaut werden, die die Neubaugebiete miteinander verbinden. (tw)
es werden dort viele Probleme auftreten,Alkohol,Drogen,Kriminalität um nur einige zu nennen mit tun die Anwohner leid die dort teilweise schon seid Generationen leben man wird sehen wie lange es gutgeht bis man der Lage nicht mehr herr wird
„Mit eigener Identität“ – nur keiner deutschen Identität.
Jede(r) einzelne Lokalpolitiker(in), die/der Überfremdung fördert, muss man abstrafen.
schade,das für deutsche rentner kein geld da ist.
Es besteht kein Zweifel, dass sich das Gebiet zu einem Stadtteil mit eigener Identität entwickeln wird. Die 650 Menschen die schon vorher da waren, jedenfalls ein bisschen vorher, werden wohl das Weite suchen. Ist auch was Schönes, mal Neues erleben. Tut man doch gerne für die, die gerade gekommen sind, nein, die gerade als Geschenk gekommen sind.
Kein vernunftbegabter Mensch wird daran zweifeln, das dieses Gebiet ein Stadtteil mit eigener Identität wird….
Frau Stapelfeldt und ihr Boss Scholz sind die Hausmeister und passen
auf das Deutsche Volksvermögen auf.
Es ist zum Heulen.
Ein Brennpunkt wie in Paris entsteht. Sind die Stadtverordneten noch zu retten???????ß
Na so ein Glück – endlich mal ein Multikultiparadies, mit Begegnungsstätte, das nicht den Ruch eines Ghettos hat. Weil neu gebaut.
Aber einige Gebäude fehlen trotzdem noch: Eine Zweigstelle des Polizeipräsidiums mit vielen Arrest-und Ausnüchterungszellen, ein Therapiezentrum für Suchtkranke ebenso wie eine Abschiebehaftanstalt. Dann wäre der Laden wenigstens komplett, genau das Richtige für die „fortschrittlichen“ Utopien und Folgen von Rot-Grünen Wahnvorstellungen…
Wenn das keine feindliche Übernahme ist – was dann.
Wir werden planmäßig verdrängt.
Und alle machen mit und empfinden das eigene Aus als „zeitgemäß und weltoffen“.
Japan nahm 2016 genau 27 Asylanträge an.
Aus Achtung vor dem Erbe ihrer Vorfahren und dem Wunsch, die Nation zu erhalten.
Den sinkenden Geburtsraten begegnen sie laut Abe durch nationale Maßnahmen.