Düsseldorf: 800 Asylbewerber demonstrieren gegen Unterkunft

5. Dezember 2016

Düsseldorf. Rund 800 Asylbewerber sind im sogenannten Mannesmannhaus in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt untergebracht. Gegenüber dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) beklagen einige der „Flüchtlinge“ nun die vorgeblichen „gravierenden Mißstände“. „Wir haben keine Ruhe, keine Privatsphäre, kein Schlaf, gar nix“, sagt ein Asylbewerber aus Afghanistan mit dem Namen Sayet Rezaiee.

Zudem behaupten die Asylbewerber, sie würden von der Security „bestraft, wenn wir unsere Rechte schreien“.  Der Duisburger Sozialdienstleiter ZOF, der die Unterkunft betreibt, äußerte sich bisher nicht zu diesen Vorwürfen. Die Stadt will nun den Asylbewerbern einen Umzug in einen anderen Stadtteil Düsseldorfs anbieten.

Ob die Kooperationswilligkeit der Stadt mit dem Fall vom 7.Juni dieses Jahres, als zwei Asylbewerber aufgrund ihres angeblich dürftigen Frühstücks die Düsseldorfer Messehalle abgebrannt hatten, zu tun hat, kann nur spekuliert werden. Damals wurden 26 Menschen verletzt und ein Schaden von über zehn Millionen Euro verursacht. (tw)

27 Kommentare

  1. Evelin Sputh sagt:

    man hört und liest zur Zeit sehr viel über Flüchtlinge und Übergriffe. Es ist nicht zu verstehen, dass unsere Politiker solche Scheuklappen aufhaben, eigentlich sollten sie unser Volk vertreten und regieren. Dafür genehmigen sie sich schließlich horrende Diäten. Ich werde nur das Gefühl nicht los, Ausländer mit Flüchtlingsstatus haben bei uns absolute Narrenfreiheit. Aber vielleicht vergesse ich auch nur, dass das ja nicht mein Heimatstaat ist, ich wohne hier nur schon länger. Echte Flüchtlinge sind dankbar und auch gern aufgenommen,alle anderen sollten sofort rausgeschafft werden. Wir haben genug eigene Probleme.

  2. Holger Handel sagt:

    Also liebe Leute, in Salzgitter stehen genug Wohnung frei.
    Aber ist ja nicht gut genug.
    Das ich im Bau aus den 30,er Wohne weil ich mir nicht mehr leisten kann lass ich mal weg

  3. Gillen Erwin sagt:

    SWR 1 hat Aktion 400.000 ca Obdachlose z Zt im Winter 2016 in Deutschland

  4. Hilmar Suer sagt:

    Das sind illegale Asylbewerber, die eigentlich schon lange wieder in ihrer Heimat sein müssten. Also nicht fordern sondern einfach nach Hause zurück gehen.

  5. Dann macht das hier hier weg kommt ihr seit hier nicht er wuenscht, ab ins naechste Flugzeug und weg mit euch, wo euer zu Hause ist wisst ihr ja selber

  6. Rittmeister Wronski sagt:

    Wir haben noch nicht genug davon.
    Wäre doch gut, die Omi nimmt davon einen auf, die Enkelin läßt sich schwängern, der Onkel stellt seinen Mercedes zur Verfügung, der Papa ist für Willkommensfeier zuständig – und obendrein stellt das Soz.-Amt noch ein Ticket für den Familiennachzug aus. Muss doch zu schaffen sein, dass die neuen Bürger sich hier wohlfühlen…So stell ich mir die Argumentation von unserer Mutti vor, schließlich ist sie wieder gewählt worden, immerhin zu 89%. Da haben wir aber Glück gehabt, dass die da draußen nicht mitwählen durften, dass wäre das Ergebnis bei 189% gewesen.

  7. Hans Schneider, Canada sagt:

    fuck off all of you invaders and illegals !

  8. Hans Schneider, Canada sagt:

    wenn bei der naechsten Wahl die AFD nicht uber 50% bekommt dann ist Deuschland Geschichte und das alles nur wegen einem schlecht sitzenden kriminellen Hosenanzugs.

  9. Monarchist sagt:

    Tja, die ethnische Säuberung in Deutschland läuft auf vollen Touren.

    Wieviel Jahre Haft hat denn der Brandstifter eigentlich bekommen? Rechte gehen für Brandstiftungen leerer Asylheime für Jahre ins Gefängnis. Ein Zudringling auch?

  10. S.Pfeil sagt:

    Wie soll das noch weitergehen? Die fackeln ohne Rücksicht auf Verluste ihre Hütten ab wenn denen was nicht passt u.die da oben lassen such erpressen.Funktioniert ja hervorragend. Armes Deutschland.In unserem Viertel kann man wenn es dunkel wird nicht mal mehr mit dem Hund raus. Da werden Männer u.Frauen bedroht u.belästigt, Ketten werden älteren Damen vom Hals gerissen, mit Pistolen wird um sich geschossen u.niemand unternimmt was.Uns lassen sie mit diesem primitiven u.agressiven Volk allein.Ich sehe schwarz für die Zukunft.

  11. Zappa sagt:

    Wichtiger denn je sind die Gespräche mit Euren Nachbarn, Freunden und Bekannten. Bleibt sachlich und redet über diese Probleme. Erörtert zusammen die Folgen dieser katastrophalen Regierung und Landesentwicklung. Insbesondere wie wichtig das Wahljahr 2017 für unser Vaterland sein wird. Es wird nicht länger helfen, im Internet nur zu kommentieren!

    (Nicht nur) Marxloh ist schon verloren:
    https://www.welt.de/regionales/nrw/article145398491/Der-albtraumhafte-Abstieg-eines-deutschen-Stadtteils.html

    Es gibt alternative Berichte auf YTube, in denen über die gleichen
    Zustände in allen Großstädten Deutschlands berichtet wird.
    Es geht nicht (nur) um Überfremdung, sondern um die Verdrängung unserer Kultur, um Bandenkriminalität und Gewaltstrukturen, die unsere Verfassung aushebeln. Wenn Ihr noch etwas bewegen wollt, dann klärt Eure Mitmenschen über diese Zustände auf und fordert die richtige Entscheidung im Wahljahr 2017!

  12. parabellum sagt:

    Rettet die armen Schutzbedürftigen vor den Zuständen in Nazi – Deutschland!
    Bringt sie in ihre Heimatländer, bitte!
    Win – Win Situation, Bereicherung für alle!

  13. Emma D. sagt:

    Echte Asylsuchende sind dankbar. Betrügerischen Schmarotzern kann man es nie gut genug machen. Hierzu passt die neue „Einzelfall“-Karte zur Multikulturkriminalität: https://sptnkne.ws/cTEZ

  14. BADEMEISTER sagt:

    Da gibt es für Deutschland nur eins. Zwei Jumbos mieten und dann in die
    geliebte Heimat bringen. Es wäre so schön für das Deutsche Volk so etwas
    noch zu erleben.

  15. Zack sagt:

    Was für eine Willkommenskultur!

  16. Ole sagt:

    Ja dann geht halt nach Hause! Ihr seid hier eh nicht erwünscht!

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