„Flüchtling“ zündet Unterkunft an – 200.000 Euro Sachschaden

24. November 2016

Bonn/Mechernich. In der Nacht zum 25. Juli brannte in Mechernich-Strempt (Nordrhein-Westfalen) eine städtische Unterkunft für Asylbewerber und Obdachlose aus. Nun ist ein 31 Jahre alter, syrischer Asylbewerber wegen schwerer Brandstiftung angeklagt.

Gegen 5.40 Uhr soll er auf dem Dachboden ein Sofa angezündet haben, von diesem breitete sich das Feuer auf den kompletten Dachstuhl des Mehrparteienhauses aus. 51 Rettungskräfte rückten aus, um den Brand zu löschen. Die vier Bewohner blieben unverletzt, sie konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Laut Staatsanwaltschaft beträgt der Schaden 200.000 Euro, dazu kommt noch, daß das Wohnheim aufgrund der Schäden durch Feuer und Löschwasser unbewohnbar war. Der Syrer versuchte die Schuld auf einen anderen Bewohner zu schieben, Zeugen wollen ihn aber bei der Tat erkannt haben. Erst im Mai ist er bereits zu einer Geldstrafe von 300 Euro wegen Drogenbesitzes verurteilt worden. Zudem laufen sieben weitere Strafverfahren gegen den Asylbewerber, u. A. wegen Schwarzfahrens, räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung. Sollte er nun wegen der Brandstiftung schuldig gesprochen werden, droht mindestens eine einjährige Haftstrafe. (tw/vz)

6 Kommentare

  1. Lotse sagt:

    Die Marokaner,die in Düsseldorf einen Brandschaden von 10 Millionen

    angerichtet haben,wurden doch auch nicht verurteilt.

    Bei diesen Politversagern zählt nur der Kampf gegen Rechts.

  2. parabellum sagt:

    War evtl. der Schokopudding wieder aus? Kinder, da müßt ihr, im Sinne der Traumatisierten zu uns geflüchteten mal ein bißchen aufpassen…

    Aber im Ernst, das der Gute ein Jahr in den deutschen Spielknast kommt, verdient hätte er nichts als eine Heimreise, glaubt doch wohl niemand ernsthaft. Dudu und vielleicht eine kleine Entschädigung für die Strapazen, darauf wird es wohl hinauslaufen.

  3. Zappa sagt:

    Die Welt schreibt heute dazu passend:
    „Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession.
    Das Plus bei der deutschen Wirtschaftsleistung hat sich im dritten Quartal halbiert. Dass es überhaupt noch einen Zuwachs gibt, liegt an den Staatsausgaben für die Versorgung der Flüchtlinge…“

    Die „Staatsausgaben“ (die durch den Staat vom Bürger in einer unglaublich dreisten Höhe abgezogenen Leistungen) finanzieren selbstredend auch die Reparatur der Unterkunft für Asylbewerber. Dass man aber die zahllosen Finanzierungen von Sozialleistungen als „Rettung vor der Rezenssion“ bezeichnet – diese Logik kann man nur einer völlig degenerierten Bevölkerung verkaufen.

    So eine dreiste Presselüge habe ich bisher noch nicht gelesen.

    Steuerfinanzierungen sind keine wirtschaflichen Austauschleistung!

  4. johnulrich sagt:

    Da fragt man sich als blöder Einheimischer doch: „Wann hat
    so ein gelobter „Facharbeiter“ (endlich mal) sein „Asylrecht“
    in Deutschland verwirkt?

    Wo einem Einheimischen schon ein nicht bezahltes Bußgeld für
    Falschparken oder gar die Weigerung GEZ zu bezahlen, ganz
    schnell eine schlimmere Strafe, evtl. sogar Haft drohen!

    Daß vor dem Gesetz alle gleich sind, ist, wie man erfährt,
    auch so eine Lüge!

  5. Vafti sagt:

    Er kann anzünden was er will,
    in der Berufung wird er Freispruch kriegen !
    So ist das heute in „Deutschland“.

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