Eine bemerkenswerte Wahlparty: Drehte Hillary Clinton in der Wahlnacht durch?

18. November 2016
Eine bemerkenswerte Wahlparty: Drehte Hillary Clinton in der Wahlnacht durch?
International
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Foto: Symbolbild

New York. Um Wahlverliererin Hillary Clinton ist es seit ihrer Niederlage bei der US-Präsidentschaftswahl sehr still geworden. Aber schon in der Wahlnacht wunderte sich die Öffentlichkeit, daß sich die Kandidatin der Demokraten nicht mehr zeigte. Statt Clinton trat dafür gegen 2.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit ihr Wahlkampfmanager John Podesta ans Mikrophon der New Yorker Wahlparty und forderte die anwesenden (und zu diesem Zeitpunkt bereits sehr niedergedrückten) Hillary-Fans auf, „nach Hause zu gehen und sich schlafen zu legen“.

Auch am Tag darauf gab es nur eine dürre Meldung, Hillary Clinton habe Donald Trump angerufen und ihm zum Sieg gratuliert. Erst später am Nachmittag war Hillary dann erstmals wieder in der Öffentlichkeit zu sehen.

Inzwischen sickern Berichte durch, die das Schweigen in der Wahlnacht erklären könnten. Das Magazin „The American Spectator“ will erfahren haben, daß Hillary Clinton noch in der Dienstagnacht, nachdem sie ihre Niederlage registriert hatte, in einen Tobsuchtsanfall verfiel. Beamte des Secret Service sollen demnach bezeugt haben, sie habe zu schreien begonnen, Obszönitäten und Schimpfwörter von sich gegeben und auf das Mobiliar eingedroschen. Sie warf Gegenstände durch den Raum auf ihre Betreuer und Mitarbeiter. Sie sei in einem völlig unkontrollierten Wutrausch gewesen.

Ihre Entourage zog daraus die Konsequenz, daß man Hillary nicht an die Öffentlichkeit lassen könne. So wurde John Podesta auf die Bühne geschickt, um die Menge zu vertrösten.

Schon in dem vor Jahresfrist erschienenen Sachbuch „The Clintons‘ War On Women“ von Roger Stone und Robert Morrow findet sich die Erwähnung von gewalttätigen Übergriffen Hillarys auf ihren Ehemann Bill. Die Ereignisse in der Wahlnacht sind umso pikanter, als das Clinton-Team im zurückliegenden Wahlkampf Konkurrent Donald Trump immer wieder sein unberechenbares Temperament vorgehalten und ihn deshalb als untragbaren Anwärter auf das Weiße Haus dargestellt hatte. (mü)

7 Kommentare

  1. Bürgerfreund sagt:

    Welch ein Glück, dass diese erbärmliche Furie nicht gewählt wurde. Clinton und Merkel, die ja durchaus ähnliche Charakterzüge aufweist, hätten diese Welt zerstört ohne mit der Wimper zu zucken!

  2. Thomas sagt:

    Man kann froh und glücklich sein daß dieses Wesen NICHT Präsidentin der USA geworden ist. Aber so sind alte und nutzlose Weiber nun mal – wenn es nicht nach ihren Willen geht dann drehen sie durch und begeifern alles und jeden.

  3. Klaus sagt:

    Genaugenommen ist sie ja auch eine typische Radikal-Feministin, die natürlich in ihrer Niederlage eine Niederlage des modernen Feminismus und der 68er sieht. Und einen Sieg des klassischen Patriarchats. Clint Eastwood als Werbeträger für Trump sagt ja alles. Wir Männer lassen uns eben nicht zu Softis und Weicheiern letztendlich transformieren. Und dies erklärt ihren extremen Wutausbruch. Wie sagte einst Karl Dall? „Eine Frau gehört hinter den Herd, weil sie im Wohnzimmer nur stört.“

  4. Mark sagt:

    (nochmal nachgeschoben)

    Und bitte immer daran denken, daß diese „Dame“ die hochgejubelte Wunschkandidatin des Establishments und der „freien Medien“ war, bzw. für einige immer noch zu sein scheint…

  5. […] von oben aus ZUERST! Hier ein entsprechender Artikel in Infowars. Hier die Übersetzung von […]

  6. MarcoM sagt:

    Killary Clinton ist eine von einem hässlichen Ehrgeiz innerlich zerfressende Person. Das Verhalten passt dazu.

  7. Mark sagt:

    So,so… sehr interessant! Eine solche Furie, fanatisch, völlig enthemmt, wahnsinnig und jede Selbstbeherrschung verlierend; so etwas stellt man sich als Präsidentin und – Oberbefehlshaberin einer Armee wohl besser nicht vor.

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