Laut einer am Mittwoch vorgestellten Analyse des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) tendieren Migranten mehrheitlich zu Parteien links der Mitte. Die SPD liegt demnach mit rund 40 Prozent deutlich vor der Union mit 27,6 Prozent, Grüne (13,2 %) und Linke (11,3 %) können auf ansteigende Zustimmungswerte blicken. Rund 17 Millionen Menschen in Deutschland haben laut SVR-Angaben einen Migrationshintergrund, davon besitzen 5,8 Millionen ein Wahlrecht bei Bundestagswahlen. Zusätzliche fünf Millionen würden theoretisch die Anforderungen für eine Einbürgerung erfüllen. Dabei zeigen sich verschiedene Ergebnisse für unterschiedliche Herkunftsländer.
Die enge Bindung von Spätaussiedlern an die Unionsparteien (heute: 45,2 Prozent) ist einem „regelrechten Einbruch“ anheimgefallen, während Türken zu fast 70% weiter stark zur SPD halten. „Zuwanderer aus EU-Staaten außerhalb Osteuropas sowie aus Drittstaaten außerhalb der EU tendierenebenfalls zur SPD oder aber zu Grünen und Linken“, faßt der „Focus“ zusammen und fährt fort: „Parteien könnten sich auch bei der wichtigen Wählergruppe der Zuwanderer nicht mehr auf ‚alte Verbundenheiten‘ verlassen, sondern müßten auf deren Interessen sowie Bedürfnisse eingehen und sich für diese öffnen.“
Namentlich in der Studie nicht erwähnt, wird die Alternative für Deutschland (AfD), obwohl es nach Ergebnissen anderer Umfragen gerade die AfD ist, die enttäuschte Spätaussiedler an sich zu binden vermag und diese Wählergruppe zusehends den Unionsparteien streitig macht.
Alles kein Problem wenn der Rest der Deutschen die Parteien
wählt die rechts der Mitte stehen.
Es kommt, wie es kommen muss. Um die Massen von ungebildeten Migranten zu versorgen, werden die Regierungen nach der derzeitigen, völlig pervertierten Steuerpolitik in einen offenen Sozialismus schwenken m ü s s e n.
Da offensichtlich die Leistungsbereitschaft zunehmend sinkt, wird diese staatliche Regulierung die logische Konsequenz sein.