Ausländergewalt im Alltag: erneut sexuelle Belästigungen, Vergewaltigung und Raub

27. Januar 2016

Lörrach/Kassel/Moers/München. Auch weiterhin werden nun nach und nach Übergriffe auf Frauen im öffentlichen Raum bekannt. Offenbar wahllos greifen die meist als „südländisch“ oder „nordafrikanisch“ beschriebenen Täter die Frauen an. Diese seit Jahren bekannte Alltagsgewalt und -kriminalität, die von besagtem Täterkreis ausgeht, dringt seit den Silvesterexzessen von Köln nun geballt an die Öffentlichkeit. Der von vielen Beobachtern in den letzten Jahren ausgesprochene Verdacht, wonach in der medialen Berichterstattung bewußt auf die Herkunftsnennung von ausländischen oder ausländisch-stämmigen Tätern verzichtet wird, scheint sich nunmehr zu bestätigen.

In Lörrach belästigten drei obdachlose Rumänen am Dienstag in der Öffentlichkeit Frauen sexuell. Passanten, die dieses Verhalten unterbinden wollten, wurden von den Ausländern verprügelt. Schließlich konnte die Polizei die Täter verhaften. Ermittlungen sind angelaufen, heißt es im Polizeibericht.

Am Montag belästigte ein als „nordafrikanisch“ aussehend beschriebener Mann eine 41jährige an einer Bushaltestelle in Kassel und entblößte sich dabei. Die Fahndung der Polizei läuft.

Im nordrhein-westfälischen Moers versuchten zwei Täter nach dem Muster der Kölner Silvesternacht zwei Frauen zu bedrängen. Als den Frauen die Flucht gelang, raubten die Männer mit „südländischem Aussehen“ einen älteren Mann aus, so der Polizeibericht.

Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, ereigneten sich in München am Sonntag und Montag gleich vier Übergriffe auf Frauen durch ausländische Täter. In einem Fall wurde eine 18jährige von zwei irakisch- oder türkischstämmigen Männern vergewaltigt.

Eine andere Frau wurde am Sonntagabend in München Opfer eines versuchten Straßenraubes im Stadtteil Schwabing. Als sie sich weigerte, dem Täter, der nur gebrochen Deutsch sprach, ihr Geld auszuhändigen, schlug er die Frau. Durch Hilferufe konnte sie den Mann in die Flucht schlagen.

Am Montagmorgen versucht ein Täter mit ebenfalls „südländischer Erscheinung“ einer 21jährigen Münchnerin im Bahnhofsviertel die Handtasche zu rauben. Als sie sich wehrte, griff er die junge Frau an und verletzte sie leicht. Der Mann flüchtete ohne Beute.

Nur zwei Stunden zuvor war in Lehel einer 55 Jahre alten Frau auf einer Rolltreppe die Handtasche geraubt worden. Der Täter wurde auch in diesem Fall als „Südländer“ beschrieben. (sp/ag)

4 Kommentare

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  2. Lotse sagt:

    Die Gesetze werden erst geändert wenn die Mädchen und jungen Frauen von Politikern angegrabscht und sexuell misbraucht werden,da kann man Gift drauf nehmen…

  3. Zack sagt:

    Die Verlogenheit ist unerträglich … !

  4. Lisa B. sagt:

    „Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen“.
    Ich hoffe, dass es bald knallt. Dieses Land ist nicht zum Aushalten!

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