Wien. Die Identitäre Bewegung Wien hat in der Vorweihnachtszeit mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion auf die Gefahr durch als „Flüchtlinge“ einsickernde Terroristen aufmerksam gemacht. Am Montag stellte die patriotische Gruppe in einer Wiener Fußgängerzone Enthauptungen im Stil islamistischer Terroristen nach.
In einem Video der Aktion halten Mitglieder der Identitären „refugees welcome“-Schilder hoch, bevor ihre Hinrichtung durch als Terroristen verkleidete Mitglieder gespielt wird. Im Anschluß daran gibt ein Redner den „Multikulti-Politikern“ und „Willkommensklatschern“ eine Mitschuld daran, daß Terroristen getarnt als „Flüchtlinge“ nach Europa reisen. Die Anschläge von Paris seien ein Beleg dafür.
Die Polizei schirmte die Protestaktion gegen die Politik der offenen Grenzen ab. Dennoch kam es zu Rangeleien mit linken Protestlern. Österreichische Medien reagierten ablehnend auf die Aktion.
In der Vergangenheit machte die Identitäre Bewegung in Österreich wiederholt durch Demonstrationen gegen die verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik von sich Reden. Zuletzt organisierte sie symbolische Grenzschließungen an der österreichisch-slowenischen Grenze. (ag)
[…] “Grenzschließungen“, das Verteilen von Pfefferspray zusammen mit Flugblättern, oder Straßentheater, welches suggeriert, “Willkommenskultur” laufe darauf hinaus, sich den Terroristen des […]
Sehr gute Aktion.
Schon das Aufjaulen von Lügenpresse und Antifa spricht dafür.
…
Gruß nach Österreich.