Wirbel um Berliner Vornamen-Liste: Jetzt ermittelt die Partei gegen eigene Kollegen

10. Januar 2025
Wirbel um Berliner Vornamen-Liste: Jetzt ermittelt die Partei gegen eigene Kollegen
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Foto: Symbolbild

Berlin. Seit einigen Tagen sorgt eine Liste für Aufsehen, die die Vornamen der Tatverdächtigen der diesjährigen Berliner Silvesterkrawalle enthält. Während die etablierten Medien darauf beharren, daß es sich überwiegend um „Deutsche“ handle, sagt die Namensliste etwas anderes: auf ihr überwiegen Vornamen orientalischen Ursprungs. „Mohamed“ etwa taucht in verschiedenen Schreibweisen mindestens zwölfmal auf. Die Namensliste wurde zuerst vom unabhängigen Online-Nachrichtenportal „Nius“ veröffentlicht, das angibt, sie aus Sicherheitskreisen zugespielt bekommen zu haben.

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Doch jetzt gibt es Ärger. Die Polizei ermittelt in den eigenen Reihen und will herausfinden, wer die Namensliste an „Nius“ weitergegeben hat. Der Sprecher der Berliner Polizei, Florian Nath, teilte gegenüber dem RBB mit, daß die Herausgabe inakzeptabel und unzulässig sei. Datenschutz-Regeln seien verletzt worden, Diskriminierung werde befeuert. Deshalb ermittle nun das Dezernat für Polizei- und Korruptionsdelikte des Landeskriminalamts.

Der Linken-Politiker Niklas Schrader schrieb dazu auf X: „Aus der Berliner #Polizei heraus wurden offenbar persönliche Daten von Tatverdächtigen aus der #Silvesternacht an das rechte Portal NIUS weitergegeben – inklusive #Vornamen.“ Dies sei ein „handfester Skandal“. „Wir werden das im Innenausschuß thematisieren!“, so Schrader.

In den sozialen Netzwerken sorgen sowohl die Verlautbarungen des Polizeisprechers als auch die Ankündigung Schraders für Unverständnis. Zahlreiche Nutzer werfen der Polizei „Täterschutz“ vor. Die Publizistin Birgit Kelle schrieb: „In Berlin ermittelt man eben lieber gegen Kollegen in den eigenen Reihen, die der Bevölkerung die ungeschminkte Wahrheit über die kulturelle Herkunft der Kriminellen der Stadt mitteilen, als gegen Kriminelle selbst.“

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