Seattle macht den Bock zum Gärtner: Illegale Migranten künftig als Polizisten

24. Juni 2024
Seattle macht den Bock zum Gärtner: Illegale Migranten künftig als Polizisten
International
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Foto: Symbolbild

Seattle. Nicht nur in unseren Breiten ist kein Irrsinn zu drall, um nicht von Linken auf die Tagesordnung gebracht zu werden. In den USA ist es nicht viel anders: dort sparen die Demokraten die Polizei seit vielen Jahren systematisch kaputt. Nun will die Großstadt Seattle ausgerechnet illegale Migranten rekrutieren, um die Reihen der dezimierten Polizei wieder aufzufüllen.

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Zuletzt geriet Seattle, die größte Stadt im Nordwesten der USA, in die Schlagzeilen, als die schwarze Krawallsekte „Black Lives Matter“ im Sommer 2020 in einigen Stadtvierteln praktisch die Macht übernahm. Die linke Stadtregierung ging in die Knie und erfüllte eine Reihe von Forderungen der Sekte – unter anderem eine radikale Kürzung des Polizeietats. Infolgedessen wurden in den letzten Jahren 725 Polizisten gekündigt. Heute hat Seattle für seine 750.000 Einwohner nur noch 913 Polizisten.

Doch jetzt hat die Polizeibehörde – in Übereinstimmung mit einem Gesetz aus Washington – die Regeln angepaßt, um auch illegalen Migranten, die schon als Minderjährige in die USA gekommen sind, den sogenannten „Dreamern“, den Zugang zur Polizei zu eröffnen. Das Programm dafür nennt sich „Deferred Action for Childhood Arrivals“ (DACA). Es stammt noch aus der Obama-Ära und soll „Dreamern“ die Möglichkeit bieten, eine Abschiebung aufzuschieben und eine Arbeitserlaubnis in den USA zu erhalten.

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Das Seattle Police Department teilte infolgedessen letzte Woche mit, daß man künftig Bewerbungen von DACA-Empfängern annehmen werde – das einschlägige Gesetz trat kürzlich in Kraft.

Nicht alle haben dafür Verständnis. Jason Rantz, Radiomoderator aus Seattle, kommentierte bei „Fox & Friends“: „Es ist irgendwie ironisch, daß es Menschen gibt, die sich illegal in diesem Land aufhalten und nun möglicherweise das Gesetz durchsetzen könnten.“ (mü)

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