Weihnachten in unsicherer Zeit: Zuversicht und Rückgrat sind geboten

24. Dezember 2022
Weihnachten in unsicherer Zeit: Zuversicht und Rückgrat sind geboten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Weihnachten ist von jeher eines der heimeligsten, innigsten Feste der Deutschen und darüber hinaus vieler anderer Völker. Die Weihnachtstage bieten Zeit zur Innerlichkeit und Einkehr, für Familie und Geselligkeit.

Das Bedürfnis nach solchen ganz intimen Ruhepunkten ist gerade in der hektischen, unruhigen Zeit, die uns ansonsten auf allen Kanälen zu Leibe rückt, besonders groß. Es ist ein Urbedürfnis der Menschen, ab und an einmal einfach die Türe hinter sich zu schließen und mit sich und den Liebsten allein zu sein.

Das Christentum mit seinem vielfältigen Brauchtum, das allen Zersetzungserscheinungen zum Trotz noch immer weithin unsere kulturelle Umgebung prägt, vertraute auch beim Weihnachtsfest seinem sicheren Instinkt und verdrängte allenthalben mit unauffälliger Hartnäckigkeit örtliche germanische Mittwintertraditionen, die zum ältesten Brauchtumsbestand der europäischen Menschheit gehören.

Gerade die germanisch-nordische Sagenwelt ist reich an Überlieferungen, die um die dunkelste Nacht des Jahres und den tiefsten Stand der Sonne kreisen. Gerade im eisigen Norden unseres Kontinents muß die Botschaft der zurückkehrenden Wärme schon in frühesten Tagen als kosmische, religiöse Offenbarung empfunden worden sein. Weihnachten (in der nordischen Mythenwelt sind dies die geweihten Nächte vom 21. Dezember bis zum 2. Januar), das Fest des wiederkehrenden Lichts, ist deshalb bis in unsere Tage gerade ein Fest der europäischen, der germanischen Seele.

Unsere Lebenswelt ist in diesen Tagen so umdroht wie lange nicht mehr. Die Kälte der Entfremdung, aber auch der Überfremdung kriecht heran. Sie ist spürbar in der gleichgültigen Distanz zum angestammten Brauchtum, die „unsere“ Politiker immer öfter und immer schamloser demonstrieren zu müssen glauben – oft genug aus einem falschverstandenen „Toleranz“-Verständnis heraus, das dem friedlichen Zusammenleben der Kulturen jedoch keinen guten Dienst erweist.

Jene Zuwanderer aus aller Herren Länder, die in diesen Monaten zu Tausenden und Abertausenden nach Europa kommen und Asyl heischen, spüren sehr rasch, daß das Abendland und seine Repräsentanten heute ihren eigenen Traditionen nicht mehr trauen, sondern sie nur allzu oft in vorauseilender Fußfälligkeit verrät. Doch die Botschaft, die Europa mit solchen Gesten aussendet, ist nicht Toleranz und „Weltoffenheit“, sondern nackte Schwäche. Das wird sich rächen.

So oder so – Gesten der Unterwürfigkeit sind verhängnisvoll, weil sie dem Eigenen das Wasser abgraben und Fremden die Botschaft einer vorauseilenden Unterwerfung suggerieren. Auch jene „Wintermärkte“ in Berlin und andernorts gehören in diesen Zusammenhang, die immer öfter nicht mehr „Weihnachts“- oder „Christkindl“-Märkte heißen dürfen, weil kurzsichtige oder verblendete Behördenpolitiker Rücksicht auf wachsende Zuwanderermassen nehmen zu müssen glauben.

Doch das ist der falsche Weg. Gerade in Zeiten der Unsicherheit, der Krise, des bedrohten Friedens ist nicht Preisgabe des Eigenen, sondern Festhalten daran, Stärke, Rückgrat und Charakter angesagt. Es mag ein Grundrecht auf Gastfreundschaft, ja selbst auf Asyl und Hilfeleistung in der Not geben. Aber das größere Gebot gilt immer noch dem Eigenen und seiner Bewahrung. Verlieren wir das aus den Augen, laufen wir Gefahr, unsere Zukunft zu verspielen. (se)

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20 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Für mich als Patriot und gläubiger Christ ist Weihnachten neben Ostern das wichtigste Fest der Christenheit (Aus theologischer Sicht steht Ostern über Weihnachten). Dazu gehören neben der Erinnerung an Christi Geburt eben auch Geschenke für die Lieben sowie der Weihnachtsmann für die Kinder. Aber für etliche nicht nur deutsche und ukrainische Bürger wird dieses Weihnachten kein fröhliches, sondern ein trauriges sein. Als Freund Rußlands und seiner Kultur denke ich hier vor allem an Prof. Alexander Dugin und seine Gattin, die im August 2022 ihre geliebte Tochter Daria Dugina durch ein hinterhältiges Attentat verloren haben.

    Das russisch-orthodoxe Weihnachten ist so ganz anders als das deutsch-christliche. Was im deutschen Kulturraum der Heiligabend ist, ist im russischen der Tag der Heiligen Drei Könige (6.Januar). Und was hierzulande der Weihnachtsmann ist, ist -wenn ich mich nicht irre – im Russischen Väterchen Frost. Während in deutschen Kirchen die Gottesdienst-Besucher auf Bänken sitzen können, müssen jene in russisch-orthodoxen Kirchen stehen. Dieses Stehenmüssen kann als Ausdruck von Demut interpretiert werden, im Konsum-Wunderland Deutschland bspw. ist Demut längst ein unbekanntes Fremdwort!

  2. Karl sagt:

    Danke fuer den Artikel. Ausgewogen, praezise, korrekt. Ich sehe die Sache mit Weihnachten aus verschiedenen Perspektiven. Da waere zunaechst mein Glaube, der sich im Laufe der Jahre stark verfestigt hat, der aber durch die, die ihn verteidigen sollten, Bischoefe, der Papst, verraten wird. Haben sich frueher (mit wenigen Ausnahmen) die Priester und Bischoefe bis hin zum Papst lediglich mit der Landesherrschaft verbuendet, so haben sie sich heute auslaendischen Maechten unterworfen die mit dem Christentum nichts am Hut haben, ja das Christentum sogar hassen und bekaempfen wo es nur geht. Die Vertreter des Christentums sind in Europa, von Schweden im Norden, bis Griechenland und Italien im Sueden, zum Werkzeug derer degradiert, die es vernichten wollen. Dies offenbart die politische Seite, in der ich suchte und die Urspruenge der Familien-und Kulturenzerstoerer seit der Antike fand. Letztendlich wurde mir klar, dass lediglich die innerfamiliaere Kultur, das unumstoessliche Festhalten an den Traditionen, auch den weihnachtlichen, die Wellen der Vernichtung verdampft. Und so trinken wir zu den Mahlzeiten in diesen Feiertagen Wein aus Australien, Spanien und Italien. Ein weiterer Wein traegt das Etikett “Europaeischen Union” und stammt aus Kaisersesch-Rheinland-Pfalz-Deutschland…
    „… Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände, hat nur einen Leib und hat nichts anderes an sich als der geringste Mann aus der ungezählten Masse eurer Städte; alles, was er vor euch allen voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnet, damit er euch verderbe. Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht? Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt? Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind? Wie hat er irgend Gewalt über euch, wenn nicht durch euch selber?“
    -Etienne de la Boite – 16.Jhd.-
    Ich wuensche euch allen schoene Weihnachtsfeiertage im Angedenken an Jesus Christus und ein schoenes Jahr 2020.

    • Realist sagt:

      Ich stimme Ihnen großteils zu. Wichtig ist sich unabhängig zu informieren – gerade auch, was die eigene Religion angeht und die darauf basierende Pflege der Traditionen. Es sei vor allem den jüngeren empfohlen, nicht die Fehler der Eltern zu machen, nur auf Kirche und Gläube herum zu hacken, sondern es in erster Linie als den ganz eigenen unschätzbar wertvollen Glaubensschatz zu begreifen und durch, insbesondere, Lektüre aufzubauen.
      Was die Augen, Hände und Füße im Zitat anbelangt: das ist bemerkenswert, ein Volk regiert sich selbst, auch gerade durch Erkenntnis und Verhalten. Patriotismus ist hier dringender denn je. Leider gibt es in diesem Deutschland immer mehr fremde Füße, Hände und Augen…

  3. W. H. Greiner sagt:

    Beim flüchtigen Überlesen der Titel las ich erst: „Zuversicht und Rückgrat sind gebrochen“.

    Solche assoziativen Fehlleistungen sind mitunter sehr aufschlussreich.

  4. Petersilie sagt:

    Also als Atheist und als fruherer Gläubiger bin ich noch nie auf so einen winterlichen Markt gegangen, um das mit dem Christuskind verbinden zu wollen.

    Ich habe die alte Familienkrippe aufgestellt und zwar mit Maria, Josef und dem kleinen Kind und dem Drumherum. Das ist für mich aber keine religiöse Sache, so wie sie mir die Kleriker verkaufen wollen, sondern das sind für mich einfach Reisenden, die zu dieser Reise und zu diesen Umständen vom Staat gewzungen wurden. Damals hieß die Staatsmacht Rom, die mehr Steuern bekommen wollte.

    Als Kind hatte ich noch an Herodes und die Flucht geglaubt; heute ist das anders. Das Geschiebe über die Weihnachtsmärkte ist alles andere als eine Wohltat; ich kann dem nichts abgewinnen. Die Saufgelage der vielen Firmenausflügler haben jeweils ihre eigene Existenzberechtigung. Ich fand diese Veranstaltungen immer eher so als „billiges Ersatztreffen“ für eine gute Zusammenkunft, Pflichtveranstaltung.

    Für die Masse ist das aus meiner Sicht nichts weiter als Kirmes, Gaffertum und Massentourismus. Aber alles ist im Fluss und die vielen Anti-Terror-Poller sind der erste Meilenstein für eine Veränderung.

    Dass Menschen alles steinzeitlich so wie immer bewahren wollen, halte ich im Übrigen für krank.

  5. verirrter sagt:

    man jeden tag einen netten weihnachtsbesuch machen…

    jeder politiker freut sich über die früchte seiner arbeit…..
    die er gesät hat…

    aber leider noch nicht in den genuß gekommen ist selber dabei zu sein…

  6. Lack sagt:

    Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Was bei uns läuft, ist eine forcierte Amerikanisierung. So wenig wie ich bei uns bestimmen kann, welche und wieviel Verpackung eingesetzt wird, kann ich bestimmen, womit die Medien die Menschen bombardieren. Als normaler Sterblicher habe ich dazu keinen Zugang, weil man mich nicht reinläßt!
    Natürlich wird das anders dargestellt. Da macht man den Normalmenschen zu dem der angeblich eine Politik bestimmt hat, dabei ist der immer nur mißbrauchtes Objekt. Man braucht es nur mit heute zu vergleichen.
    Es wird immer ein Schuldiger gebraucht. Praktischerweise wird immer der dazu erklärt, den man damit erpressen will, um ihn irgendwohin zu treiben …

  7. verirrter sagt:

    krieg und freiden was wollt ihr…

  8. Rolf sagt:

    Überall wo ein Christen-Kreuz verschwindet, wird eine Schneise für den Islam geschlagen!

  9. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die Verwandten von Opfern ausländischer Gewaltverbrecher haben jetzt Zeit, auf dem Friedhof um ihre ermordeten Mütter, Väter und Kinder zu trauern und zu weinen und die Opfer, die „nur“ halb töt geschlagen wurden, auf den Intensivstationen der Krankenhäuser zu besuchen.

  10. Bernd Sydow sagt:

    Weihnachten erinnert die Völker der Welt an die Geburt Christi im Stall zu Bethlehem, die der Evangelist Lukas in seinem zweiten Kapitel, der allseits bekannten ‚Weihnachtsgeschichte‘, beschreibt. Neben dem heiligen Christkind als religiöse Symbolfigur existiert freilich noch eine eher weltliche, nämlich der ‚Weihnachtsmann‘, der insbesondere bei Kindern wohl von größerem Interesse als das (religiöse) Christkind sein dürfte.

    Während das ‚Christkind‘ in der Vorstellungswelt der heutigen Deutschen nahezu unverändert geblieben ist, sieht es beim ‚Weihnachtsmann‘ schon ganz anders aus. Galt der Weihnachtsmann in der deutschen Weihnachtstradition früherer Zeiten noch als eine gewisse Demut erwartende Respektsperson – die die braven Kinder beschenkte und die unartigen Kinder mit der Rute bestrafte -, so ist er in dem Konsumwunderland Deutschland von heute zu einer Art Witz- und Werbefigur verkommen, deren einzige Funktion darin zu bestehen scheint, den Konsum anzukurbeln.

    Wer diesem Phänomen der hiesigen gesellschaftlich-kulturellen Degeneration nachforscht, stößt alsbald auf die andersartige Vorstellung und Interpretation der Institution Weihnachtsmann in der US-amerikanischen Alltags- und Medienkultur, in der das „offizielle“ Weihnachten nicht selten an Karneval erinnert. In diesem Sinne also ein „weihnachtliches Ho Ho Ho!“

  11. Eidgenosse sagt:

    Jahrzehnte der Umerziehung machen sich bemerkbar aber ebenso ein gewisses Erwachen aus der Hypnose. Die Zweiteilung ist fast überall spürbar, nicht nur in Deutschland. Allerdings fehlen bei den „Erwachten“ noch massgebliche Konsequenzen. Wir wissen aus vielen historischen Vorgängen, dass 10-20% Entschlossene genügen um das Ruder herum zu reissen. „Revolutionen“ wurden nie von Mehrheiten erzwungen, es waren immer Minderheiten, allerdings mit einem konsequenten Willen.
    Wollen wir hoffen, dass 2018 der Beginn zahlreicher Stimmzettel-Revolutionen wird und die Europäer alle auf ihre eigene Art für eine Umkehr sorgen. Ein erster Schritt wäre die Entfernung von Merkel. Es wäre ein deutliches Zeichen, dass Volksabschaffer ihren Zenith überschritten haben. Auch wenn Italien nach der Wahl die EU In Frage stellt ist viel gewonnen.

  12. Realist sagt:

    Es gab und gibt schon immer die verschiedensten Kulte. Welcher dieser Kulte ist übrig geblieben bzw. schafft wirklichen Frieden und Glück? Wir können alle beobachten dass die christlichen oder ehemals christlichen Regionen der Erde die friedlichsten und erfolgreichsten sind, nach denen die allermeisten muslimischen Flüchtlinge streben. Es ist ein unauflösliches Dilemma, dass diese Migranten genau das importieren, wovon sie eigentlich fliehen. So bringen sie nicht nur Leid über sich, sondern auch über diejenigen, die es bisher als Christen recht gut hinbekommen haben. Leider ist in den letzten Jahrzehnten ein immer stärker werdender Kult um marxistisch geprägte Ideologien entstanden, beispielhaft seien der Genderismus, Emanzipation und die political correctness genannt, der aktiv das Christentum bekämpft und paradoxerweise den Islam hofiert. Dass sich das sowohl logisch als auch für eine kulturell erfolgreiche und friedliche Zukunft in Deutschland und Europa nicht verträgt, müsste so langsam jedem halbwegs aufmerksamen Menschen klar werden. Wer das Christentum nur als Kuschelkurs verstanden hat sollte sich unbedingt mit der Botschaft Jesu auseinander setzen. Irgendwann wird der Schatz im Christentum für den eifrigen Sucher erkennbar werden. Das geht aber nur, wenn auch die christliche Gemeinschaft versteht zusammenzustehen und sich gegen Zersetzung, von egal welcher Seite, zu wehren und die eigene Tradition wieder fest zu verankern und zu verbreiten! Frohe Weihnachten!

  13. Emma D. sagt:

    Ein hervorragender Beitrag von (sp). Danke! Die Weihe-Nacht findet endlich wieder ihre heimischen Wurzeln und kann, statt verfälscht entfremderisch, wieder heilsam wirken.

    Ein Leben spendender germanischer Weihnachtsbaum unversehrt und heil im deutschen Erdoden ist eine gute Sache. Ein brutal in jungen Jahren abgeholzter, vertrocknender und schließlich brennender „Christbaum“ bewirkt Zerstörung.

    Das Wort „Weihe“ ist von „Ve“, einem mythischen Bruder Wotans, abgeleitet. Die genaue Bedeutung wäre zu klären. Jedenfalls hat „Weihe“ nichts mit dem Orient zu tun.

  14. vratko sagt:

    Ich arbeite schon seit mehreren Jahren mit einem türkischen Kollegen, der auch praktizierender Muslim ist. Vor wenigen Tagen ging ich zu diesem Kollegen, der gerade sein Verkaufsgespräch mit einer älteren Kundin beendet hatte und ihr zum Abschied ‚frähliche Weihnachten‘ gewünscht hat. Die Kundin, eine Deutsche, antwortete daraufhin und sprach, sie wisse nicht so ganz genau, was sie ihm denn dazu sagen, was sie wünschen solle und fuhr weiter:“Ach, ich wünsche Ihnen einfach ein paar schöne Tage.“ Schon diese Aussage schlägt doch dem Fass die Krone ins Gesicht!! Mein Kollege hatte wie auch ich selbst für diesen „Gruss“ der Kundin kein Verständniss übrig, es zeigt sich darin wieder einmal mehr, im welch erschreckendem Umfang die Masse der Deutschen sich selbst komplett aufgegeben hat, zumindest in den alten Bundesländern. Viele sind schon Tot, obgleich sie noch herum laufen!!

    • Realist sagt:

      Sie haben mit Ihrer Aussage recht, bzw. ich schließe mich an, wenn Sie sagen, viele in Westdeutschland haben sich traditionell und spirituell aufgegeben. Auch die jüngere Generation schließe ich hier ein. Die ältere Dame die Sie anführen möchte ich jedoch ausnehmen. Was soll sie denn dem Muslim wünschen. Er feiert kein Weihnachtsfest und wenn doch dann ein künstliches Coca-Cola-Sky-TV-Geschenke- und Lichterfest. Das hat aber eben nichts mit den Traditionen eines christlichen Deutschlands zu tun. Daher ist es am unverfänglichsten, einem kulturell Fremden, ein paar schöne freie Tage zu wünschen. Dass er sich an der Dame gestört hat war eher eine generelle Mißbilligung von Menschen, die sich nicht dem Muslim bzw. Islam unterwerfen wollen.

  15. Jan sagt:

    selten so einen guten artikel hier gefunden wie diesen. und noch nie so gute kommentare dazu. endlich wird das christentum als das gesehen, was es ist! eine lüge!!! was passiert hier?
    auch onkel adis reden auf youtube werden enorm stark kommentiert und der schrott, den die lehrer erzählen, wird hinterfragt. vor 1, 2 jahren gab es das keinesfalls in dieser stärke. es scheint sich etwas zu tun.

    • Belsazar sagt:

      Hallo Jan, Ihr Kommentar geht am Thema weit vorbei. Ihre Kritik an der Religion bzw. am Christentum ist schon deshalb unangebracht, weil gerade das Christentum ein Befreiung des Menschen von Geistern und Zwängen aller Art gebracht hat. Sie sollten sich andere Weltgegenden mit anderen Religionen anschauen und dann vergleichen, vielleicht kämen Sie dann zu anderen Schlussfolgerungen.

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