Österreichs Kanzler zum neuen Asyl-Ansturm: „Es könnten bald Hunderttausende und vielleicht Millionen sein“

6. März 2020
Österreichs Kanzler zum neuen Asyl-Ansturm: „Es könnten bald Hunderttausende und vielleicht Millionen sein“
International
5
Foto: Symbolbild

Wien. Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) warnt heute in Zeitungen der Funke-Mediengruppe sowie der französischen Zeitung „Quest-France“ die EU davor, die an der türkisch-griechischen Grenze hausierenden Migranten aufzunehmen und somit einen Dammbruch auszulösen. Wörtlich erklärte Kurz: „Wenn diese Menschen, die teilweise auch gewaltbereit sind, am Ende nach Mitteleuropa durchkommen, wird es nicht bei den 13.000 bleiben. Dann werden es bald Hunderttausende und später vielleicht Millionen sein. Wir hätten am Ende dieselben Zustände wie im Jahr 2015.“

Der ÖVP-Politiker hielt außerdem fest: „Die Menschen, die jetzt an dieser Grenze ankommen, sind ja größtenteils nicht Flüchtlinge, die aus dem syrischen Kriegsgebiet fliehen. Es sind zum größten Teil Migranten, die schon jahrelang in der Türkei leben.“ (se)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

5 Kommentare

  1. Südwester sagt:

    Kurz warnt vor Flüchtlingen, paktiert aber mit den Grünen. Ist das konsequent und logisch? Hm.

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Statt klug zu schnacken könnte Kurz doch mal Ernst machen und die Österreichischen Grenzen schließen. Das würde schon mal eine abschreckende Wirkung auf die Asylbetrügerhaben. Um so mehr EU-Staaten ihre Landesgrenzen schließen um so aussichtsloser ein Durchkommen der Asylanten zu den wohlhabenderen Staaten wie Österreich, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Luxemburg, Schweden…..Mit solchen abschreckenden Maßnahmen würden die Invasionen von ethnisch- und kulturfremden Personen von ganz alleine aufhören.

  3. Peter Behrendt sagt:

    Wir brauchen junge, ungebildete Männer aus Afrika, Iran, Pakistan, Afganistan. In Nullkommanix ist unser Fachkräftemangel beseitigt.
    Wie, der Mond ist nicht aus Käse……?

  4. Heini Holtenbeen sagt:

    Der Heidschibumbeidschi handelt im Auftrag des Monsters USA

    Andreas von Bülow, SPD, 13.6.17:
    “Es gibt eine Destabilisierung Deutschlands. Es gibt eine Destabilisierung Europas, gar kein Zweifel. Es gibt ein Treiben zum Krieg. Wir haben Flüchtlinge in hellen Scharen, die wundersamerweise den Weg durch die deutschen Wälder gefunden haben. Es gibt eine beispiellose Medienkampagne auf Mitleid. Die Frage ist, was steckt eigentlich dahinter? Das Problem ist, dass die USA als einzige Supermacht vor der Frage steht, ob sie jetzt die Weltherrschaft in Angriff nehmen bzw. durchsetzen soll, oder sich in ein multipolares System eingliedern soll. Und ungefähr 70 Prozent der amerikanischen Machtelite ist dafür, das jetzt durchzusetzen.“

    Der Heidschibumbeidschi ist zwar von Putin einbestellt und zusammengefaltet worden. Aber Europa will er nun mit Hilfe des Monsters USA plattmachen.
    Das heißt für uns:
    Wenn wir den Heidschibumbeidschi abwehren wollen, wie 1529 und 1683, dann müssen wir erst mal aufhören, dem Monster USA zu gehorchen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.