Bundeswehr: MAD deckt vorgeblich rechtsextreme Soldaten in Eliteeinheit KSK auf

6. März 2020
Bundeswehr: MAD deckt vorgeblich rechtsextreme Soldaten in Eliteeinheit KSK auf
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Bundeswehr-Geheimdienst MAD hat nach einem Bericht des „Spiegel“ in den vergangenen Monaten innerhalb der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) neun vorgeblich rechtsextreme Soldaten entlarvt. „In einer vertraulichen Unterrichtung räumte der Präsident des Militärischen Abschirmdiensts (MAD) vor Abgeordneten des Bundestags ein, daß sich mindestens neun von rund 20 sogenannten Verdachtsfällen bestätigt hätten und entsprechende Sanktionen gegen die Soldaten angeordnet worden seien“ heißt es auf „Spiegel Online“.

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3 Kommentare

  1. rb sagt:

    26% der unteren Dienstgrade der Bundeswehr haben Migrationshintergrund,es dienen auch etwa 1.500 Muslime mit religiösen Sonderregelungen.

  2. Mike Hunter sagt:

    Hoffentlich klagen die und vor Gericht kommt heraus, das der Herr Präsident da etwas durcheinander gebracht hat. Die Jungs sind gut genug um die Eisen aus dem Feuer zu holen und in Kriege im Ausland zu ziehen wo sie unter Einsatz ihres Lebens vorgeblich unsere Demokratie am Hindukusch verteidigen und als Dank gibts nen Tritt in den Hintern. Schäbig!

  3. Rolf sagt:

    Man muß den Begriff „rechtsextrem“ nur weit genug fassen, dann findet man schon jemanden, auf den es zutrifft. Inzwischen ist man in Deutschland entweder Links oder „Nazi“ – dazwischen gibt es ja nichts mehr.

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