Jetzt in Marburg: Linke Gesinnungshetze gegen Andersdenkende geht weiter

10. Februar 2020
Jetzt in Marburg: Linke Gesinnungshetze gegen Andersdenkende geht weiter
Kultur & Gesellschaft
3
Foto: Symbolbild

Marburg. Der linke Gesinnungsterror an deutschen Hochschulen geht weiter. Jetzt fordern linke Studentenorganisationen ein Verbot des geplanten Vortrags der Islam-Expertin Susanne Schröter an der Marburger Philipps-Universität Marburg. „Wir denken nicht, daß Schröters Vortrag ein sachlicher, wissenschaftlich wertvoller Beitrag zur Thematik sein wird, sondern befürchten, daß der Vortrag von Populismus und rassistischen Pauschalurteilen geprägt sein wird“, heißt es in dem Aufruf, den unter anderem der SDS die Linke, der Vorstand des Allgemeine Studierendenausschuß (Asta) und das Autonome Schwulenreferat des Asta unterzeichnet haben.

Schröter, die das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam leitet, soll am 5. Februar über das Thema „Politischer Islam. Streßtest für Deutschland“ referieren. Die linken Gruppen werfen ihr vor, in der Vergangenheit durch Aussagen sowie die Organisation von „antimuslimisch-rassistischen“ Veranstaltungen aufgefallen zu sein.

Im April letzten Jahres war in sozialen Medien bereits ihre Entlassung gefordert worden. Schröter ist Mitbegründerin der „Initiative säkularer Islam“, zu der neben Hamad Abdel-Samad auch der Psychologe Ahmad Mansour gehört. Im März 2018 gab Mansour dem Islam eine Mitverantwortung für das zunehmende religiöse Mobbing an Schulen. (rk)

3 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Erstens sind diese „Demonstranten“ wahrscheinlich keine Studenten (zu blöde) oder allenfalls „Geisteswissenschaftler“. Zweitens sieht man an diesem Beispiel wieder wie totalitär – also gegen die FDGO – die Linke operiert. Wo bleibt der VS? Drittens werden diese Überflüssigen vom Staat alimentiert, damit sie jede vernünftige Meinungsäusserung ggf. auch gewalttätig unterdrücken. Drehhofer, wo bist Du mit deinem Verbot?

  2. Dr. W. Schauerte sagt:

    Man sollte diesen sogenannten verzogenen Freizeitstudenen einen Studienplatz in Nordkorea empfehlen

  3. Lupo DXB sagt:

    Das „Autonome Schwulenreferat“ demonstriert gegen einen islamkritischen Vortrag? Ich glaube, dass sie sich das nicht genau überlegt haben. In den allen islamischen Ländern (Liste unten) ist Homosexualität nicht nur verboten, sondern wird mit schweren Strafen von Gefängnis bis Todesstrafe geahndet.

    Liste der islamischen Länder in denen Homosexualität verboten und unter Strafe steht: Algerien Marokko Libyen Tunesien Tschad Niger Nigeria Kamerun Gabun Mali Mauretanien Senegal Gambia Guinea Bissau Guinea Sudan Ägypten Türkei Albanien Aserbaidschan Burkina Faso Jemen Saudi Arabien Sierra Leone Libanon Jordanien Irak Malediven Iran Malaysia Afghanistan Turkmenistan Usbekistan Kirgistan Tadschikistan Pakistan Kuwait Uganda Kasachstan Togo Benin Mosambik Somalia Oman Brunei Bangladesh Bahrain Qatar V.A.E und Indonesien

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.