Grenzschützer wiegeln ab: Illegale Einreisen in die EU auf Tiefststand

11. Januar 2020
Grenzschützer wiegeln ab: Illegale Einreisen in die EU auf Tiefststand
International
2
Foto: Symbolbild

Warschau. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex suggeriert Entspannung: die Zahl illegaler Einreisen in die EU sei im Vorjahr auf den niedrigsten Stand seit 2013 gesunken, ließ Frontex mitteilen. 2019 wurden demnach rund 139.000 irreguläre Grenzübertritte gezählt, heißt es unter Berufung auf vorläufige Zahlen.

Das wäre ein Rückgang um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu 2015 – dem Jahr der verheerenden Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel – sei dies sogar ein Rückgang um 92 Prozent. Allerdings ist das Jahr 2015 nicht repräsentativ.

Unter den Migranten waren 2019 mit fast einem Viertel besonders viele Afghanen. Die Zahl hat sich laut Frontex sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Die meisten von ihnen überquerten den Angaben zufolge das östliche Mittelmeer. Dort habe es einen deutlichen Anstieg der illegalen Grenzübertritte gegeben.

Über das westliche Mittelmeer und die zentrale Mittelmeerroute seien dagegen weniger Menschen gekommen, heißt es seitens Frontex (was immer noch Nachwirkungen der restriktiven Zuwanderungspolitik des früheren italienischen Lega-Innenministers Salvini sind). (mü)

2 Kommentare

  1. Dr. W. Schauerte sagt:

    Diese Grenzschützer sind mehr um ihre Karriere bemüht als dass sie die Wahrheit sagen.
    Mutti hat alles im Griff und ihre willfährigen Zuträger und Speichellecker.
    Inzwischen ist unsere Heimat von Kulturfremden geflutet und mißbraucht worden
    Wir zahlen Steuern für das Prekariat der Welt!!!

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Bei ca. 5,35 Millionen Schüler mit Migrationshintergrund wurde es auch langsam Zeit, dass es in Deutschland endlich muslimische Schulen gibt, die Kinder sprechen zu Hause ihre Heimatsprache und sollen in der Schule deutsch reden, obwohl der Islam zu Deutschland gehört, das geht ja wohl gar nicht, man kann nicht nur „inschallah“ als deutsches Wort im Duden eintragen, man muss ein paar Milliarden in die Hand nehmen und muslimische Schulen bauen und da Deutschland sowieso schon zur muslimischen Besatzungszone geworden ist mach der Erdogan alles richtig, der lässt seine Landsleute nicht im Stich und daran sollten sich die deutschen Politiker mal ein Beispiel nehmen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.