Frankfurt läßt denunzieren: Neues Diffamierungsportal gegen „Rechts“

8. Januar 2020
Frankfurt läßt denunzieren: Neues Diffamierungsportal gegen „Rechts“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt. Auch die Drogen- und Multikulti-Metropole Frankfurt am Main hält es für geboten, eine neue Runde im Kampf gegen „Rechts“ zu eröffnen. Jetzt bietet die Beratungsstelle „response“ ein neues Online-Meldeangebot zu „rassistischen“ und „rechtsextremistischen“ Vorfällen. Betroffene und Zeugen können sich ab sofort bei einer neuen landesweiten Meldestelle „Hessen schaut hin“ melden und dort ihre Denunziation loswerden. Man wolle dazu beitragen, „das ganze Ausmaß rechter und rassistischer Gewalt in Hessen sichtbar zu machen“, sagte ein Sprecher.

Hintergrund der neuen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme sind 134 (!) Beratungsanfragen im Jahr 2019. „Wir gehen aber davon aus, daß das tatsächliche Ausmaß noch deutlich höher ist“, läßt der Sprecher wissen.

Wer über das Online-Formular einen Vorfall melde, habe immer auch die Möglichkeit eines Beratungsangebots. Man hoffe, daß gerade aus dem ländlichen Raum über das Online-Angebot mehr Meldungen als bisher eingehen. (rk)

Bildquelle: Pixabay

3 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Frankfurt, ist ein hoch korruptes Drecksloch. Und das bereits seit über 30 Jahren. Die täten gut daran sich in Zurückhaltung zu üben und erst einmal in der linksextremen Ecke aufzuräumen und ihre Drogenumschlagplätze zu beseitigen. Niemand will mehr nach Frankfurt ziehen oder dort als Polizist für Ordnung sorgen. Außerdem mischt sich die Politik in gesetzwidriger Art und Weise in die Durchführung von ausländerrechtlichen Fragen ein und übt subtil Druck aus.

  2. vafti sagt:

    Wobei man sich hier im Klaren sein muss:
    Rechts bedeutet alles,was „Deutsch“ ist !

    d.h. eigentlich müsste der Innenminister
    dieses Portal dauerhaft „blocken“ lassen
    und per Geheimdienst verfolgen lassen !!

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Wenn es eine Meldestelle für Opfer von ausländischen Gewaltverbrechern gäbe könnten die Mitarbeiter gar nicht so schnell telefonieren, wie die Anrufe eingehen, die Anrufer müssten Stunden in der Warteschleife verbringen

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