Ein Samstagabend in Berlin: Linker Terror sorgt für Chaos und verletzte Polizisten

6. November 2019
Ein Samstagabend in Berlin: Linker Terror sorgt für Chaos und verletzte Polizisten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Während die etablierte Politik inzwischen fast wöchentlich neue Verschärfungen im Kampf gegen „Rechts“ durchpeitscht, sieht die Realität in Deutschland anders aus. Die reale Gewalt geht nämlich von Links aus. Das mußte jetzt die Berliner Polizei erneut am eigenen Leib erfahren. Selbst 1.000 Polizisten reichten am Samstag nicht aus, um gewalttätige Mitglieder der linksautonomen Szene von massiven Ausschreitungen abzuhalten.

Kaum hatte die Demonstration „gegen Verdrängung und für mehr Freiräume“ mit etwa 1.000 Teilnehmern am Samstagabend die Rigaer Straße in Friedrichshain erreicht, eskalierte die Situation. Sogenannte „Autonome“ bewarfen die Einsatzkräfte der Polizei mit Straßenschildern und Mobiliar, auf der Straße wurde Pyrotechnik gezündet, es gab mehrere verletzte Polizisten. Zuvor war auf die Einsatzkräfte ein Steinhagel niedergegangen. Darüber hinaus wurden auch Autos attackiert.

Aus Demo-Lautsprechern skandierten die Linken unterdessen: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“. Müllcontainer wurden auf die Fahrbahn gestoßen und Autoreifen angezündet. Pflastersteine wurden gegen Fassaden und ohne Rücksicht auf Personen gegen Fenster geworfen.

Vonseiten der CDU und der FDP wurde inzwischen Kritik an der Stadtpolitik laut. „Solange diese rot-rot-grüne Koalition sich weigert, jegliche Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung zu verurteilen, wird dieses Pack aus Rigaer Straße und Co. sich unterstützt fühlen, unsere Polizei und damit unsere Stadt, unser Gemeinwesen selbst, anzugreifen“, kritisierte der FDP-Politiker Marcel Luthe.

Und CDU-Fraktionschef Burkard Dregger erklärte: „Ich mache den Innensenator und die rot-rot-grüne Koalition persönlich verantwortlich für den blindwütigen Haß und menschenverachtende linke Gewalt gegen Polizeibeamte letzte Nacht in der Rigaer Straße.“ (rk)

2 Kommentare

  1. heinz sagt:

    wirtschaft in berlin läuft gut:

    Die Drogen im Görlitzer Park werden jetzt unter Polizeischutz verkauft.
    Zumindest in der Zeit von 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Wenn es dunkel wird,
    ziehen die Polizisten ab. Die zwei mobilen Polizeiwachen schieben seit
    dem Wochenende Dienst. Sinnbefreit. Dasselbe gilt für die GroKo. Die nur
    schon länger. Letztere lobt sich derweil selbst.

  2. Eidgenosse sagt:

    Nichts gehört hier davon – hat nicht stattgefunden. Was haben wir (?) Lügenpresse.

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