Illegalen-Lobbyist aus Hollywood: Richard Gere nennt Salvini „Baby-Trump“

20. August 2019
Illegalen-Lobbyist aus Hollywood: Richard Gere nennt Salvini „Baby-Trump“
International
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Foto: Symbolbild

Philadelphia. Hollywood-Schauspieler Richard Gere (69) gibt sich immer mehr als Multikulti-Überzeugungstäter zu erkennen – jetzt hat er den italienischen Innenminister Salvini als „Baby-Trump“ bezeichnet. Der Lega-Chef habe die gleiche Mentalität wie US-Präsident Donald Trump, sagte Gere. „Er hat die gleiche Ignoranz im radikalen Sinne, er macht sich Angst und Haß zunutze.“ Gere hatte zuletzt mit viel Medien-Tamtam Migranten an Bord des spanischen NGO-Schiffs „Open Arms“ besucht.

Bei einer Pressekonferenz auf der italienischen Insel Lampedusa kritisierte Gere dann die italienische Haltung in der Migrantenfrage. „Ich liebe die Italiener sehr, eure Großzügigkeit und eure Lebensfreude. Und doch habe ich festgestellt, daß sich da etwas geändert hat“, sagte der Schauspieler, der Lebensmittel an Bord des Schiffes gebracht hatte.

Italiens Innenminister Matteo Salvini konterte und schrieb auf Twitter in Richtung Gere: „Du kannst alle Migranten mit nach Amerika nehmen in deinen Privatflugzeugen, um sie in deinen Villen zu versorgen. Danke.“

„Er macht aus einer humanitären Notlage einen politischen Fall“, sagte Gere nun in der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ über Salvini. Dennoch würde er ihn gerne persönlich treffen. (mü)

 

Bildquelle: Ministry of the Interior – https://www.interno.gov.it/it/ministero/matteo-salvini/CC BY 3.0 it

4 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Der hat einige ganz gute Filme abgeliefert – dabei hätte er bleiben sollen.

  2. Realist sagt:

    Gere ist im linken Modus der Democrats gefangen und das bedeutet immer mehr Spaltung und Radikalisierung. Dass Hollywood nicht mehr anders kann beweisen sie mit ihren beinahe tagtäglichen vermeintlich sozialen Äußerungen. Und er ist einer davon. Das ist wie mit den zwangsfinanzierten deutschen Stastsmedien. Da überschlägt sich eine Jounalistin mehr als die andere, sich in den derzeitigen staatlich erwünschten Ideologien zu beweisen. Hollywood ist da noch besser: als Konsument kann sich jeder Filmen mit entsprechenden Schauspielern und Inhalten fernhalten. Deutschen zwangsfinanzierten Anstalten mit ihrem Eifer in Sachen staatstreuer Ideologien wie Multikulturalismus und Gender kann des Geld von keinem arbeitenden Bürger verweigert werden. Der einzige Weg ist es, einer Partei zur Mehrheit zu verhelfen, die die Zwangsgebühren abschaffen will.. In Ostdeutschland tut sich was in Richtung mehr Vernunft in den Parlamenten. Flüchtlingspropaganda und Multikulturalismus haben in Italien bald weniger prominente Akteure, gehen die zukünftigen Wahlen dort in Richtung der Partei Lega. Auch hier ist mehr Vernunft auf dem Weg ins Parlament. Westdeutschland scheint derzeit wie damals die Zwangsideologisierung noch eher verstärken zu wollen betrachtet man das Abschneiden der Blockparteien, allen voran die Grünen. Mal sehen, wie lange die Realitätsverweigerung und Mentale Kontrolle greifen.

  3. Jo sagt:

    You don‘ need much brain as an actor

  4. Harald sagt:

    Man darf nicht vergessen, dass Richard Gere bis ueber beide Ohren im Fall Epstein drin haengt.Ich halte seine jetzigen Aktivitaeten fuer die Ergebnisse einer Erpressung.Gere ist 72 Jahre alt. Wenn er sich nicht fuegt und es rauskommt was er tat sitzt er bis zu seinem Tod im Loch. Dann doch lieber den Anweisungen folgen und mit bei der Voelkerzersetzung helfen.

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