Wieder Zoff in Multikultopia: Berliner Araber-Clans gehen aufeinander los

19. August 2019

Berlin. In Berlin haben jetzt massive Auseinandersetzungen zweier verfeindeter arabischer Clans einen großen Polizeieinsatz ausgelöst und zeitweise den Verkehr lahmgelet. Ein 46jähriger erlitt laut Polizei bei der Auseinandersetzung eine Schnittwunde am Arm, ein 40jähriger kam mit einer Stichverletzung im Rücken ins Krankenhaus. Nur das rasche Eingreifen der Sicherheitskräfte verhinderte, daß es zu mehr Opfern kam.

Der Streit begann in einem Café unweit der U-Bahn-Station Rathaus Neukölln. Die Tumulte verlagerten sich anschließend zunehmend auf die Straße. Nach Zeugenangaben sollen dabei auch Flaschen geflogen sein, die mehrere Autos beschädigt haben. Nach dem Eingreifen der Polizei und einer Festnahme beruhigte sich die Situation – allerdings nur vorläufig.

Wenig später versammelten sich mehrere Mitglieder der beiden berühmt-berüchtigten Familien Remmo und Al-Zein erneut und gingen wieder aufeinander los. Durch das rasche Einschreiten der Polizei konnten die beiden Gruppen voneinander getrennt werden, bevor es zu ernsthaften Verletzungen kam. Wegen der bis zu 100 Schaulustigen wurde die Straße zeitweise für den Verkehr gesperrt. Die Ursache der Auseinandersetzung ist den Behörden angeblich noch unbekannt, Beobachtern der Berliner Multikulti-Szene hingegen nicht: sie heißt Zuwanderung. (rk)

2 Kommentare

  1. Jupp aus der Schneifel. sagt:

    Warum lässt man sie nicht einfach in Ruhe, um ihre Konflikte auszutragen?

  2. Lack sagt:

    Hatte man die Clankriminalität nicht schon unter Kontrolle oder war das nur ein Wunschtraum?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.