Berlin. In Deutschland leben (Stand: Dezember 2018) ziemlich genau 83 Millionen Menschen. Stattliche elf Millionen von ihnen sind Ausländer. Das legen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden nahe. Demnach nahm die Zahl an Fremden in der Bundesrepublik Deutschland von 2010 bis einschließlich 2018 um kompakte 4,2 Millionen Menschen zu. Diese kamen zu den bereits damals in Deutschland lebenden 6,8 Millionen Ausländern noch dazu – macht alles in allem elf Millionen Ausländer. Nicht eingerechnet sind in diese Zahl diejenigen Zugewanderten, die bereits eingebürgert wurden und heute nur noch als „Menschen mit Migrationshintergrund“ statistisch erfaßt werden.
Die meisten Ausländer leben in Baden-Württemberg und Hessen. Dort haben bereits 15 Prozent der Einwohner keinen deutschen Paß mehr.
Den niedrigsten Ausländeranteil weisen die neuen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt auf. Dort haben drei bis vier Prozent der Einwohner keine deutsche Staatsbürgerschaft. (se)
„Den niedrigsten Ausländeranteil weisen die neuen Bundesländer auf (außer Brandenburg)“. Und damit das auch so bleibt, sollten die Wählerinnen und Wähler in Brandenburg, Sachsen und Thüringen im Herbst (Landtagswahlen) unbedingt der AfD ihre Stimme geben!
Daß Brandenburg hier etwas aus der Rolle fällt, liegt wohl daran, daß viele Ausländer aus dem chaotischen Berlin ins wald- und seenreiche Brandenburg umgezogen sind.
Ich hoffe nur das bald eine Regierung an die Macht kommt die das wieder ändert.
Wie viele der restlichen 72 Millionen haben denn tatsächlich deutsche Großeltern und Urgroßeltern? Traurigerweise werden auch die Nachkommen der Vertriebenen aus den
deutschen Ostgebieten als „Menschen mit Migrationshintergrund“ geführt. Das kommt davon, wenn man im Staatsangehörigkeitsrecht das Abstammungsprinzip über Bord kippt.
Wer hat’s verbockt? Sozis und Grüne!
Verbockt würde bedeuten, es beruht auf einem Fehler oder Irrtum. Es ist Absicht!
in 10 Jahren werden die Deutschen in Unterzahl sein, so gewollt, gruss an merkel