AfD-Anfrage deckt auf: Übergriffe auf Zugbegleiter in NRW nehmen drastisch zu

20. Mai 2019

Düsseldorf. Die Zahl der Übergriffe auf Zugbegleiter im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VVR) ist seit dem Jahr 2013 massiv angestiegen. Laut Daten der Landesregierung stieg die Zahl der Beleidigungen und Beschimpfungen vondamals 692 auf 3.287 im Jahr 2018, die der Bedrohungen von 33 auf 383. Dabei sind das nicht einmal alle Fälle.

Veröffentlicht wurden die Daten im Rahmen einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag. „Es läßt sich eine deutliche Zunahme der Zahl der jährlich gemeldeten Ereignisse ablesen“, heißt es darin. Als Maßnahmen dagegen wurde die Einrichtung von Sicherheitsteams in den Zügen als Pilotprojekt gefördert und Zugbegleiter im Rheinland testweise mit Körperkameras ausgestattet. (tw)

3 Kommentare

  1. heinz sagt:

    wenn endlich müssen alle staatsanwälte und richter jeden tag zug fahren…

  2. Eidgenosse sagt:

    Wenn man alle Folgekosten der Gesindel-Invasion zusammenfügt (Polizei, Justiz, erschlichene Leistungen, Asyl-Industrie etc.), dann werden wohl 50 Mrd. € im Jahr nicht reichen. Böhringer hat das im Bundestag aufgedeckt, dass die Kosten des Invasions-Wahnsinns in verschiedenen Töpfen versteckt werden. Die Bilanz-Fälschung der Berliner Clique zieht sich überall durch und endet auch bei den weggelogenen Target-Salden noch lange nicht. Schäuble hatte das bereits so optimiert wie man eben mit dieser kriminellen Energie optimieren kann. Scholz konnte das gesamte System 1:1 übernehmen und wundert sich, dass plötzlich Geld fehlt. Bei Scholz kann man sich aber auch fragen: tut der nur so dumm oder ist er es wirklich?

  3. Olsen sagt:

    Wie wäre es, die Täter des Landes zu verweisen? Da hin, wo die her gekommen sind! Ausführung!!

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