Von wegen spaßig: Karneval in NRW wird zur Gefahrenzone – Probleme mit ausländischen Familienclans

7. März 2019
Von wegen spaßig: Karneval in NRW wird zur Gefahrenzone – Probleme mit ausländischen Familienclans
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Immer mehr Probleme gibt es in Nordrhein-Westfalen rund um die aktuellen Rosenmontagsumzüge. „Es gibt immer wieder Idioten, die die Tiere absichtlich mit Bonbons bewerfen und versuchen, sie zu erschrecken“, erklärte etwa der Präsident des Hauptausschusses Duisburger Karneval. „Solche Leute sollen zu Hause bleiben. Die wollen wir nicht haben“. In Moers wurde bereits ein Flaschenverbot erlassen, der Umzug wird von einer Hundertschaft der Polizei beschützt. Mittlerweile drohen ganze Zugabsagen. In Opladen werden die Probleme offen benannt: Besonders gefährdet ist der Umzug in einem Viertel, in dem ein berüchtigter ausländischer Familienclan lebt und ganze Straßenzüge kontrolliert. „Die werfen alles zurück, was sie nicht gebrauchen können. Zudem bedrohen sie uns massiv und schüchtern uns ein, wenn sie nicht bekommen, was sie fordern“, sagt eine Teilnehmerin gegenüber der „Rheinischen Post“, die aus Angst vor dem Clan anonym bleiben möchte.

Die Beleidigungen gingen tief unter die Gürtellinie, auch Schläge hätten Mitglieder dieses Clans ihr angedroht. „Es wird leider immer schlimmer statt besser“, sagt sie. Ein Teilnehmer eines Zuges im Bergischen Land berichtet, daß es auch verstärkt Auseinandersetzungen um hochwertige Süßigkeiten gebe. (tw)

2 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    So lange die wahlberechtigte deutsche Bevölkerung ihr Kreuzchen bei den etablierten Parteien macht, sind die deutschen Bürger-(innen) mit den politischen Aktivitäten der regierenden „Multi-Kulti-Fetischisten“ zufrieden und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, Patrioten sind erst wieder gefragt, wenn die Vollverschleierung für Frauen und ein Alkoholverbot für Männer per Gesetz angeordnet wird, doch dann ist es zu spät.

  2. Pack sagt:

    Wir werden eben rücksichtslos „bereichert“ und weil man den Bereicherern mit Hintergrund nichts tun will, antwortet eine StA einfach nicht auf unsere Anzeigen. Die werden also nicht bearbeitet und die kriminellen Aktivitäten nicht verfolgt (auch nicht registriert!). Natürlich kann man sich beschweren, aber die Generalstaatsanwaltschaft findet das in Ordnung (im Rechtsstaat!). Das ist wie Richterablehnung, trotz aller vorgelegten Beweise, gibt es dafür natürlich keinen Grund …
    „Richter urteilen nach Recht und Gesetz“ – auch wenn sie nachweislich Gesetze verletzen!

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