Berlin: Zahl der Messerangriffe steigt drastisch an – Forderungen nach Strafverschärfung werden laut

3. Dezember 2018
Berlin: Zahl der Messerangriffe steigt drastisch an – Forderungen nach Strafverschärfung werden laut
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Erneut steigt die Zahl der Messerangriffe in der Hauptstadt. Im vergangenen Jahr fanden 2737 Angriffe mit Stichwaffen statt. Das sind 200 mehr als im vergangenen Jahr und 300 Fälle mehr als noch vor zehn Jahren. In 560 der Fälle waren die Tatverdächtigen jünger als 21 Jahre alt. Die Zahlen gehen aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage eines CDU-Abgeordneten hervor. Peter Trapp, der Abgeordnete, der jährlich die Zahlen anfragt, fordert, Angriffe mit Messern als Tötungsversuche und nicht nur als gefährliche Körperverletzung einzustufen.

„Ein Stich in den Oberschenkel, wenn er die Arterie trifft, ist lebensgefährlich“, sagte Trapp der „Berliner Morgenpost“. In 80 Fällen sind die mutmaßlichen Täter noch unter 14 Jahre alt, also noch Kinder. „Das sind erschreckende Zahlen, die belegen, daß wir die Präventionsarbeit in den Schulen verstärken müssen“, so Trapp weiter.

Über den Zusammenhang von Massenzuwanderung aus außereuropäischen Kulturkreisen und der Zunahme von Messerattacken schwieg sich der CDU-Politiker jedoch bislang aus. (tw/se)

5 Kommentare

  1. Dr. W. Schauerte sagt:

    Leute wir müssen endlich aufstehen und uns jenseits des Parteienschrotts organisieren. Sonst wir das nichts mehr

  2. Bernd Sydow sagt:

    Ich schätze die Zahl der tatsächlichen sowie der potentiellen Messerstecher aus dem islamisch-orientalischen Kulturraum, die im Megastrom der „Flüchtlings“welle zu uns nach Deutschland kamen, auf einige tausend. Aber wie sagte doch Kanzlerin Merkel in einem Fernsehinterview: „… nun sind sie schon mal hier“. Welcher Politiker der Altparteien hat endlich die Courage, bei den sich häufenden Messer-Straftaten die wahren Ursachen sowie Roß und Reiter zu benennen?

    Eine Strafverschärfung, die MdB Trapp fordert, ist längst überfällig! Die deutschen Strafgesetze in ihrer bisherigen Form orientieren sich an den Maßstäben der aufgeklärten europäischen Zivilisation und dem bildungszugewandten Wesen seiner Bevölkerungen. Gegenüber orientalisch-, insbesondere arabisch-stämmigen Menschen sind selbige viel zu windelweich. Hierzulande sind unter 14-jährige strafunmündig (juristisch also Kinder), und 21-jährige werden noch nach dem Jugendstrafrecht bestraft. Hingegen sind die in orientalischen Gesellschaften sozialisierten unter 14-jährigen – was ihre gewaltkriminelle Energie anbelangt – oft schon Erwachsene. Und wie soll die Präventionsarbeit in den Schulen aussehen? Etwa, indem die Lehrkraft darauf hinweist, daß Messerstiche in den Oberschenkel möglichst zu vermeiden sind?

    Kurzum: Der erste Schritt in die richtige Richtung wäre, das Alter für die Strafmündigkeit bei orientalisch-stämmigen Jugendlichen deutlich herabzusetzen. Denn die islamisch-orientalische Kultur ist im Gegensatz zur christlich-deutschen ganz eindeutig durch Gewalt und Diskriminierung der Frauen geprägt!

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Offensichtlich hat die deutsche Bevölkerung kein Problem mit den Gewaltverbrechen von Migranten, die etablierten Parteien, die den deutschen Wählern eine Massenmigration versprechen steigen laut Umfragen in der Wählergunst, wogegen die einzige patriotisch orientierte Partei namens AfD keine Chance hat, den Migrantenzuzug zu stoppen.

  4. Sack sagt:

    Man bestraft Hintergründe nicht oder kaum.
    Warum nimmt man ihnen nicht die Messer weg?
    Unser „Freund“ begeht seit Jahren zu Erpressungszwecken kriminelle Delikte. Anzeigen werden von der StA nicht beantwortet.Üterstützt man ihn vielleicht noch?
    Menschenrechte gelten offenbar nur für Hintergründe. Deutsche sind regelmäßig Freiwild.

  5. A.R.H sagt:

    Grüß Gott,
    auch „geschenkte Menschen“haben Nebenwirkungen.

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