Spanische Regierung zieht Notbremse: Von der „Willkommens“- zur Abschiebekultur

8. November 2018
Spanische Regierung zieht Notbremse: Von der „Willkommens“- zur Abschiebekultur
International
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Foto: Symbolbild

Madrid. Selbst das sozialistische Spanien sieht sich unter dem Druck immer neuer Zuwanderermassen, die über das Mittelmeer kommen, nun zur Abkehr von ihrer „Willlkommens“politik gezwungen. Das Land sieht sich durch die Anlandungen Tausender „Flüchtlinge“ zunehmend überfordert – allein im Oktober kamen über 10.000.

Die Regierung Sanchéz läßt nun sogar deutlich mehr Illegale wieder aus Spanien ausfliegen als die konservative Vorgängerregierung Rajoy.

Inzwischen sollen sich mehr als eine Million Illegale – „sin papeles“ – in Spanien aufhalten, die auch den spanischen Sozialstaat massiv überbeanspruchen. (mü)

2 Kommentare

  1. Dr. W. Schauerte sagt:

    Die landen doch sowieso alle vor Muttis Sozialämtern

  2. Lore sagt:

    Jetzt schon?Diese Sozialisten waren doch so begeistert.Was soll der deutsche Bürger sagen? Hunderttausende abgelehnte, illegale ,aber ganz wenig Abschiebungen,wie macht Spanien das?Hatten die Papiere dabei?

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