Behörden rechnen mit „Durchbruchsversuch“: Zehntausende gewaltbereite Migranten an der kroatisch-bosnischen Grenze

7. November 2018
Behörden rechnen mit „Durchbruchsversuch“: Zehntausende gewaltbereite Migranten an der kroatisch-bosnischen Grenze
International
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Foto: Symbolbild

Zagreb/Wien/Brüssel. Kroatische und ungarische Behörden gehen derzeit von 40 bis 70.000 Migranten aus, die sich auf der „Balkanroute“ in Wartestellung befinden, um notfalls gewaltsam die kroatische Grenze in Richtung Mitteleuropa zu durchbrechen. Die Behörden warnen übereinstimmend vor dem Gewaltpotential dieses Migrantenkontingents. Auch im österreichischen Innenministerium geht man – einem Bericht der „Kronen“-Zeitung“ zufolge – davon aus, daß ein „Durchbruchsversuch“ von „mindestens 20.000 Migranten“ im bosnisch-kroatischen Grenzgebiet bei Velika-Kladusa kurz bevorstehe.

Es handle sich, zitiert die „Krone“ eine Quelle aus dem österreichischen Innenministerium, um eine besonders gefährliche Klientel: „Jetzt kommen andere – keine Familien mehr, und es sind kaum noch Frauen dabei. 95 Prozent dieser Migranten, die da durchbrechen wollen, sind junge Männer, fast alle mit Messer bewaffnet. Auf einen Grenzpolizisten wurde bereits eingestochen.“

Die Masse der Migranten komme aus Pakistan, Iran, Algerien und Marokko. Auch das österreichische Innenministerium bestätigt im übrigen, daß viele der Zuwanderer über Prepaid-Kreditkarten des UNHCR und der Unicef verfügten.

Das offizielle Europa will dem Vernehmen nach den erwarteten Durchbruch durch die kroatische Grenze verhindern, um kein falsches Signal an weitere Migrantenmassen in aller Welt auszusenden. Noch im November soll deshalb am besonders bedrohten Abschnitt der kroatisch-bosnischen Grenze eine eine große Einsatzübung der Grenzschutztruppe Frontex stattfinden. (mü)

 

(Symbolbild)

17 Kommentare

  1. pieter sagt:

    in einem einzigen Punkt muss ich Herrn Trump recht geben. Jeder der illegal ueber eine Grenze geht verliert jedes Recht auf Asyl!

  2. edelweiss sagt:

    Wie können sich Staaten mit Armeen mit Waffen und Panzern vor Durchbrüchen mit Messern Bewaffneter fürchten?
    Doch nur, wenn die Staaten diese nicht einsetzen WOLLEN – ergo, die Situation
    bejahen!

    Dann eben nicht, Zuerst-Zensur – ab jetzt also auch. Forget it.

  3. Jens Günther sagt:

    das ist alles nur noch krank ! Und welchen geistigen “ Dünnschiss “ muß man im Hirn haben um diesen Migrationspakt zu befürworten ?

  4. Olsen sagt:

    Na hoffentlich haben diese Behörden auch schon mal davon gehört, dass man von einer Schusswaffe auch gebrauch machen kann.

  5. Steffen Dietrich sagt:

    Ich muss zu geben. Ich habe damals auch Frau Merkel gewählt.Anfangs war sie ja garnicht so schlecht.Durch ihre Flüchtlingspolitik, Abgasskandal etc. hat sie sich unbeliebt gemacht.Aus humanitären Gründen müssen alle EU Länder, auch Deutschland,SYRISCHE,,Bürgerkriegsflüchtling, einige von ihnen´´ aufnehmen.Von Marokkanern,Libanesen,Pakistanern,Iretreern,Irakern,Afghanen usw. war nie die Rede.Die Krönung,- Tunesier.Das Land wo uns unsere Reisebüros in den Urlaub hin schicken.Verkehrte Welt.

  6. Paul Langenhorner sagt:

    Hier müssten ein paar Nachforschungen angestellt werden. Woher kommen diese aggressiven Leute? Haftentlassene? Wie ist der Weg der Prepaidkarten? Wer hat die Karten bestellt, aufgeladen und verteilt? Wo ist das geschehen? Was tut die bosnische Regierung? Wie sind diese Leute nach Bosnien gekommen? Serbien, Kosovo, Mazedonien, Bulgarien, Montenegro, Albanien? Was haben diese Regierungen getan? Was tut die deutsche Regierung? Diese Sache ist oberfaul!!!

  7. Bernhard Fischer sagt:

    Alles eine Farce, informiert euch ueber Frontex dann wisst ihr wer den Auftrag hat dies unter „Kontrolle“ zu halten.

    • Steffen Dietrich sagt:

      Unter Kontrolle halten ? Was unter Kontrolle halten ? Dazu ist es fast zu spät.Hätten sie vorher machen sollen. Ordentliche Grenzkontrollen etc. Aber ohne Grenzen ? Ein Land ohne Grenzen und Kontrollen ist kein Land.Selbst die Vögel kontrollieren ihre Nester.Kuckukseier werden raus geschmissen, bzw. der Kuckuk nach dem schlüpfen.Unsere Politiker immer,- Welcome, Refugees, alle herrein.Nun haben wir den Salat.Auch wenn es in deren Ländern irgendwann mal Frieden gibt,- von denen geht keiner zurück.Im Gegenteil, es kommen noch mehr.Und die welche hier sind werden sich rasant vermehren, ihre Kultur hier errichten.

  8. Bernd Sydow sagt:

    „Durchbruchsversuch“ ist eigentlich ein Wort, das aus den beiden Weltkriegen bekannt ist. Es bezieht sich so gut wie ausschließlich auf Kombattanten, also auf kämpfende Truppenteile und Soldaten in bewaffneten Konflikten feindlicher Staaten. Reguläre Soldaten unterscheiden sich von Zivilpersonen äußerlich durch ihre Uniform. Bei Gefangennahme wurden sie (in der Regel) nach dem Kriegsvölkerrecht als Kriegsgefangene behandelt, im Gegensatz zu bewaffneten Zivilisten wie bspw. Partisanen, die als Verbrecher galten und erschossen wurden.

    Und nun steht an einer europäischen Staatsgrenze ein „Durchbruchsversuch“ von mindestens 20.000 hochaggressiven Migranten, fast alle mit Messern bewaffnet, bevor. Wie will man einen solchen Ansturm verhindern? Nun, wie die Erfahrungen aus den Weltkriegen zeigen, gelang dies – wenn überhaupt – nur mit massivem Einsatz militärischer Mittel!

  9. Johi sagt:

    Ich hasse unsere „Eliten“ dafür! Was ist das Ziel unserer Politiker?

  10. Lack sagt:

    Da kämen dann die nächsten Entschädigungsforderungen auf Deutschland zu. Kämen die dann zu Recht?

  11. Lore sagt:

    Da läuft ein ganz perfider Plan, Europa zu zerstören,die Strippenzieher der Globalisierung brauchen neue Arbeitssklaven. Nur noch grässlich .

  12. olli sagt:

    Der Dammbruch steht kurz bevor, und auch die Speckgürtel Frankfurts wie Bad Vilbel oder Karben werden nicht verschont bleiben.

    Win-Win für die AfD. Es muss erst richtig weh tun, bevor der Michel aufwacht.

  13. Der tut nix sagt:

    Frau M.hat nicht nur den Grundstein gelegt Nein sie führt D weiter ins Verderben.
    Das weiter auf den UN Migrationspakt beharren spricht doch Bände.
    Wer an den spanischen Exklaven nicht vor 6m hohen Zäunen halt macht der wird sich an den offenen Europagrenzen wohl nicht von ein paar Frontexleuten aufhalten lassen sofern sie überhaupt da sind.Sie hat UNSER LAND tief gespalten und verraten

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