„Sonntagsfrage“: AfD weiter bei 18 Prozent – SPD fällt auf 16, Union auf 27 Prozent

24. September 2018
„Sonntagsfrage“: AfD weiter bei 18 Prozent – SPD fällt auf 16, Union auf 27 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Dämme der politisch korrekten Republik brechen. Die AfD kommt laut der heute veröffentlichten aktuellen Umfragewerte des Meinungsforschungsinstituts INSA auf 18 Prozent der Stimmen, ein Wert, die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag bereits in der vergangenen Woche erstmals in einer Umfrage des Instituts Infratest dimap erreicht hatte. Zeitgleich fällt die SPD auf 16 Prozentpunkte, und auch die Unionsparteien büßen ein und stehen bei nur noch 27 Prozent.

Die FDP käme auf 10, die Grünen auf 14,5 und die Linke auf 11,5 Prozent. (se)

8 Kommentare

  1. Emma sagt:

    AFD und CDU nähern sich der 20% Hürde an…..weiter so !

  2. Einer der schon länger hier lebt sagt:

    ARD und ZDF firmierten früher unter der Bezeichnung ADN.

    Und das Duo Kleber/Slomka hat den „Schwarzen Kanal“ wieder zum Leben erweckt.

    Die gleiche Masche wie zu DDR Zeiten: Hass und Verleumdung sind Programm.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die Moderatorin der ZDF-Hauptnachrichtensendung „heute“ ist stets eine attraktive Erscheinung. Aber ob sie mit allem einverstanden ist, was die „heute“-Redaktion ihr vorgibt – wer weiß?

    Die Sendung „heute“ von gestern abend (24.9.): Eines der Themen war die öffentliche Selbstkritik von Kanzlerin Merkel im „Fall Maaßen“. Neben Nahles, der neuen „Heldin“ des Koalitionspartners SPD, kam auch „die Opposition“ kurz zu Wort, allerdings nur FDP und Grüne (die Linke konnte sich dann zu einem anderen Thema äußern). Und die AfD? Obwohl Oppositionsführerin und auf der Siegerstraße kam sie in diesem „heute“ nicht vor. Wahrscheinlich weil diesmal kein AfD-Politiker wegen angeblich rechtsextremer Tendenzen in seiner Partei in die Mangel genommen werden konnte.

    „… und nun zum Sport“, verkündet lächelnd die „heute“-Schönheit.

    • Belsazar sagt:

      Genau so läuft’s. Die sowieso linkslastige Meinungsmache ist nicht in der Lage zwischen der eigenen Meinung und einer informativen Nachricht zu unterscheiden.

  4. Wolfgang Schlichting sagt:

    Wenn die etablierten, deutschfeindlichen Parteien bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen gemeinsam auf mehr als 49% kommen, womit verschärft zu rechnen ist, bleibt nicht nur alles so wie es ist, in den Bundesländern werden notfalls alle deutschfeindlichen Parteien zusammen ein Koalitionssyndikat bilden und den Untergang Deutschlands noch schneller forcieren, als es aktuell der Fall ist, denn spätestens bei der im nächsten Jahr stattfindenden Landtagswahl in Sachsen ist für die Vernichter der christlichen Kultur „Schluss mit Lustig“.

  5. Belsazar sagt:

    Diese Umfragen sind sehr Abhängig von den täglichen Meldungen. Was die Oppositionsführerin betrifft, so wird sie im Bundestag , was die Reihenfolge auf der Rednerliste betrifft, korrekt behandelt, aber in den öffentlichen Medien, insbesondere im TV wird die AfD scharf ausgegrenzt. Journalismus sieht anders aus, hier handelt es sich um Meinungsmache und grenzt an Staatsfernsehen. Letzteres wird von den Beteiligten, in anderen Staaten zB. In der Türkei oder Russland als schlimmes , infernalisches Vergehen gebrandmarkt.

  6. Sack sagt:

    Die SPD strebt kräftig die 10%-Marke an, aber von unten.
    Ihre Zerstörer agieren innerhalb der Partei.
    Willy in Nöten!

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