Erschreckende Bluttat in Wiesbaden: Syrer attackiert mit Messer einen arglosen Passanten

24. September 2018

Wiesbaden. Sonntagnachmittag in der hessischen Landeshauptstadt. Während Passanten den spätsommerlichen Sonntag genießen, bummelt auch ein 39jähriger Italiener durch die Innenstadt. Nichtsahnend begegnet er einem 23jährigen Syrer. Über den Tathergang berichtet „tag24.de“: „Ohne jede Vorwarnung habe der junge Mann dann mit einem Messer auf den 39-Jährigen eingestochen und verletzte ihn dabei am Arm. Dem Opfer gelang es anschließend verletzt zu flüchten, auch der Täter ergriff die Flucht. Augenzeugen, die die Tat beobachtet hatten alarmierten umgehend die Polizei. Nur weniger Minuten später gelang den Beamten die Verhaftung des Syrers in der Wiesbadener Hellmundstraße.“

Das Opfer überlebte den brutalen Angriff und wird in einem Krankenhaus behandelt. Ein weiterer „Einzelfall“ der ausufernden „Messereinwanderung“. (se)

9 Kommentare

  1. olgalassmichdroff sagt:

    alles nur flächendeckende einzelfälle!

  2. Einer der schon länger hier lebt sagt:

    Für die Merkelpresse der Sachverhalt klar:
    Ein Italiener (evtl. betrunken ??) ist unvermutet einem Kulturbereicherer direkt ins Messer gestolpert.
    Dem Syrer trifft keine Schuld !!!
    Gegen den Italiener wird wegen unerlaubter Kontaktaufnahme ermittelt.

  3. […] Quelle: Erschreckende Bluttat in Wiesbaden: Syrer attackiert mit Messer einen arglosen Passanten ZUERST! […]

  4. Wolfgang Schlichting sagt:

    Am Jahrestag der letzten BT Wahl wurde nicht nur ein Italiener von einem Syrer mit einem Messer attackiert, Herr Schäuble hat auch die „Katze aus dem Sack“ gelassen und uns davon in Kenntnis gesetzt, dass fast eine Million abgelehnter Asylbewerber in Deutschland integriert werden muss, weil weder die anderen EU Staaten, noch deren Heimatländer an einer Aufnahme, bzw. Rücknahme interessiert sind, somit haben dank Frau Merkel ein paar hunderttausend kriminelle Ausländer endlich eine Heimat in einem Land gefunden, in dem nicht nur das Blut der fast immer straffrei abgestochenen Opfer, sondern für die Täter auch noch Milch und Honig in Form einer finanziellen rundum Versorgung auf Staatskosten fließen.

  5. Sack sagt:

    Es ist doch wieder einmal nur die „Einzeltat“ eines „dankbaren“ Schutzbefohlenen.
    Man wird ihm wohl erfahrungsgemäß nicht viel tun – Er erfüllt nur seinre religiöse Pflicht!

  6. Alexa Woitaske sagt:

    An solche Dinge müssen wir uns nun gewöhnen, die Mehrheit der deutschen hat es so gewählt. Es sind leider nur 18% der deutschen, welche es kapiert haben. Der deutsche Michel wird sich wohl erst verändern, wenn er selbst betroffen ist – – – nur wird es dann viel zu spät sein.

    Merkelmussweg, AFD an die Macht !

  7. Belsazar sagt:

    Je bunter das Land wird um so öfter werden wir das erleben. Glücklich darüber sind vor Allem Linke, Grüne, Sozialisten, die Kanzlerin und so mancher Wirtschaftsführer, nur dem “ Tumben Volk “ gefällt es nicht, weil es die angestrebte Buntheit ausbaden muß.

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