Linksterrorismus eskaliert: Linker Mordanschlag auf AfD-Angestellte

12. Juli 2018
Linksterrorismus eskaliert: Linker Mordanschlag auf AfD-Angestellte
National
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Foto: Symbolbild

Göppingen. Mal wieder macht Göppingen mit linksextremer Gewalt Schlagzeilen. Am Dienstag haben bislang Unbekannte einen Anschlag auf das Auto des Büroleiters des AfD-Bundestagsabgeordneten Volker Münz verübt. An zwei Rädern wurden die Radbolzen entfernt, zwei weitere wurden gelockert. Das Fahrzeug soll auf einem Parkplatz in Göppingen gestanden haben. Weder Münz noch seine Mitarbeiter bemerkten die Manipulation zunächst und fuhren damit noch zu einer politischen Veranstaltung. Mutmaßlich habe nur das dichte Parken an einer Wand verhindert, daß die Täter auch noch die anderen Räder manipuliert hätten. Mittlerweile ermittelt die Polizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und werten den Fall als politische Straftat.

„Dieser heimtückische Anschlag stellt eine Eskalation linksextremistischer Gewalt dar. Die Gefährdung des Lebens und der Gesundheit meines Mitarbeiters und von mir wurde billigend in Kauf genommen“, gab Münz bekannt. Zwar sei die Situation zunächst „beängstigend“, aber mittlerweile sehe Münz es „etwas entspannter“. „Davon lasse ich mich nicht einschüchtern. Das bestärkt mich in meinem Tun.“

Erst in den vergangenen Wochen waren sein Wohnhaus und sein Wahlkreisbüro mit Farbbeuteln beworfen worden. Dazu veröffentlichten die Täter auf der linksterroristischen Plattform „Indymedia“ ein Bekennerschreiben. Für die zunehmenden Angriffe auf AfD-Politiker macht Münz eine Bagatellisierung „linker Gewalt gegen Personen und Sachen“ verantwortlich. „Ich erwarte, daß dies ein Ende hat. Ich hoffe, daß die Täter und Drahtzieher bald ermittelt werden.“ (tw)

6 Kommentare

  1. vafti sagt:

    Diese Ereignisse zeigen,dass alles in der BRD „erlaubt“ ist,
    was Deutschland krank,arm und unwürdig macht, während
    alles, was Deutschland helfen würde, „verboten“ ist.

    d.h. linke Gewalt wird nie wirklich bekämpft;

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Ermittlung wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Mit dieser Ermittlungsschiene werden die Täter natürlich nicht gefasst. Würde wegen versuchten Mord ermittelt werden, wären die Chancen für ein Ermittlungserfolg bedeutend größer.

  3. cui bono? sagt:

    RAF ist zurück, nur umbenannt…

    Aber die linke Ideologie geht schon wieder „über die Leichen“, nur weil jemand es wagt, anders zu denken.

    Das ist eindeutig ein Terroranschlag!

  4. Fack sagt:

    Die „extremen Demokraten“ arbeiten mit allen Mitteln …
    Früher sagte man dazu Verbrecher …

  5. Bürgerfreund sagt:

    Linke Gewalt ist schon lange ein Thema, aber so der Staat immer noch Millionen für Anti-Rechts Maßnahmen beisteuert ist das offenbar gewollt. Bleibt zu hoffen, dass in diesem Lande irgendwann auch mal wieder Politik mit dem Kopf gemacht wird.

  6. Emma D. sagt:

    Links-rechts-Gerede ist Kriecherei vor der Spaltungspropaganda. Es geht hier tatsächlich um hochfinanzfaschistisch bezahlten grenzenlosen Gewaltterror gegen alles Volksfreudliche. Solange die AfD die Hintergrundtäter nicht benennt, spielt sie ihnen unwissentlich oder wissentlich in die Hände.

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