Berliner Staatsanwalt: „Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben“

6. März 2018
Berliner Staatsanwalt: „Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das Sicherheitsgefühl in der Bundeshauptstadt sinkt weiter, die Kriminalität greift um sich, Gewalt ufert aus. Grund dafür sind immer mehr „Einzelfälle“, die von arabischen jungen Männern begangen werden. Selbst im linksliberalen „tagesspiegel“ muße ein Autor nun die Probleme mit der Integration von Asylbewerbern zugeben und kam nicht umhin, zahlreiche, erschreckende Beispiele für die Lage in der Stadt zu nennen. „Da ist die 18-Jährige, die im Bikini am Wannsee entlang geht und auf vier arabischstämmige junge Männer trifft. Die Gruppe beschimpft sie laut als ‚Schlampe‘, wie könne sie so herumlaufen“, so startet der Bericht des Lokalredakteurs Frank Bachner. Der einzige „Einzelfall“ ist das nicht: „Da ist die 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren geht und von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte. Da ist der arabisch sprechende Mann, der mit seiner Nichte durch die Sonnenallee in Neukölln geht und hinter sich eine Flut anzüglicher und obszöner Bemerkungen hört. Die Nichte trägt kein Kopftuch.“ 

Zahlreiche weitere Fälle aus der Stadt folgen, die Täter sind Asylbewerber, die, so der Artikel, gelangweilt und frustriert sind und keinen Respekt vor der Justiz haben. Ein Staatsanwalt sagte dem Journalisten inoffiziell: „Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben.“ Drogenhandel, Prostitution, Belästigungen sind nur die eine, die strafrechtliche Seite der Probleme.

Die andere Seite erleben beispielsweise Lehrer in Schulen. „Wir sind auf dem Weg ins Mittelalter“, zitiert der Autor eine Schulleiterin an einer Brennpunktschule. „Ich habe siebenjährige Schülerinnen, die mit Kopftuch kommen.“ Viele lassen sich „in der Sonnenallee gegen Bezahlung von merkwürdigen Familien beraten“.

Schwarz sehen dabei nicht nur Staatsanwälte und Lehrer in die Zukunft. Auch der Integrationsbeauftragte, Arnold Mengelkoch, hat pessimistische Ausblicke: „Wir müssen uns darauf vorbereiten, daß eine neue Welle von Gewalt auf uns zukommt“, zitiert der Artikel. (tw)

5 Kommentare

  1. Lack sagt:

    la, la, la, la, la, la …

  2. Otto Ohnesorge sagt:

    Das sind eindeutige Auflösungserscheinungen. Das deutsche Volk vermehrt sich seit Jahrzehnten nicht mehr. Täglich werden wir Autochthone weniger. Die Sterberate liegt deutlich über der Geburtenrate.
    Die Deutschen sind ein Auslaufmodell, welches nur noch abgewickelt wird. Niemand investiert politisch noch in Deutschland oder die Deutschen. Die Aufgabe der Altparteien besteht darin, diesen Prozeß mit „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht“ über die Bühne zu bringen.
    Alles was diesen Prozeß stören könnte – jedes „Augen-Öffnen“, wird streng vermieden.
    Diejenigen, die sich gegen den Prozeß der Entnationalisierung, Zerstörung der deutschen Identität und der deutschen Kultur, gegen Umvolkung und Islamisierung wehrt oder das alles auch nur nicht mitmachen will, wird -was wohl auch sonst?- als Nazi diffamiert. Von Sozialisten, Globalisten und Etatisten. Von elenden Gleichmachern, die aus Menschen „Eloi“ machen wollen.
    Nazi oder Rechter – das hat noch immer gewirkt. Weil alle sofort zucken.

    • Eidgenosse sagt:

      Alles richtig und wir wissen, dass die Deutschland-Abschaffer einer übergeordneten Strategie folgen. Wieso aber stehen hinter dieser fatalen Politik auch Konzernchefs wie z.B. Daimler-Zetsche, die wissen müssen, dass wenn die Deutschen in Deutschland bachab marschieren auch die Industrie nicht mehr konkurrenzfähig sein wird. In den Schulen werden doch nur noch Halbgebildete entlassen und das Abitur ist oft nur noch ein Witz. Und der Herr Zetsche will anstatt der fehlenden Deutschen die berühmten Fachkräfte aus dem Ausland beschäftigen?
      Wie blöd muss ein Konzernchef sein – oder wie willfährig – um diese Katastrophe noch zu unterstützen?
      Man kann den Eindruck gewinnen, dass die D-Abschaffer überall sitzen – in Konzernen, Medien, Kirchen, Gerichten, Polizei, Gewerkschaften, Parteien, Parlamenten- überall.

  3. Wolfsrabe sagt:

    Es ist eine regelrechte Ohnmacht der auszuführenden Kräfte von Polizei und Justiz. Und die Entscheidungsträger wollen nichts ändern. Im Grunde genommen bedeutet es, daß bei einem Machtwechsel ALLE verantwortlichen Führungspositonen in Politik, Polizei und Justiz entlassen und wegen Unterlassung angeklagt und hart bestraft werden müssen. Ich freue mich auf diesen Tag.

  4. Hermann1 sagt:

    Es ist den Behörden offensichtlich untersagt, die Sache in den Griff zu bekommen.
    Dass Justiz und Polizei nicht dazu in der Lage sind, kann mir keiner weiß machen!

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