Asylanten stürmen französische Grenze – Deutsche Flüchtlingshelfer an vorderster Front

28. Juni 2017
Asylanten stürmen französische Grenze – Deutsche Flüchtlingshelfer an vorderster Front
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Der Asyl-Ansturm geht munter weiter: in der Nacht zu Montag versuchten hunderte Asylanten aus Italien über die Grenze bei Ventimiglia zu stürmen. Bei dem Versuch des illegalen Grenzübertritts nach Frankreich halfen auch deutsche Flüchtlingshelfer.

Bereits seit einigen Tagen hatten rund 400 Sudanesen ein illegales Lager am Fluß Roja errichtet, der Bürgermeister einer angrenzenden Stadt ließ das Camp aus Sicherheitsgründen schließlich räumen.

Über 200 der Sudanesen wollten dies nicht akzeptieren und machten sich aus Protest gegen die Entscheidung in Richtung Frankreich auf den Weg. Das Skandalöse: „Es waren Deutsche und Schweizer dabei, die die Flüchtlinge begleitet haben“, berichtete ein Carabinieri-Sprecher. Die Ermittlungen gegen die Flüchtlingshelfer seien angelaufen, da dies die nationale Sicherheit betreffe.

„Die Flüchtlinge dachten, sie werden zurückgebracht nach Süditalien“, so der Beamte. Als dieses Gerücht den Umlauf machte, seien die Asylanten in Panik geraten und ausgerastet. Sie wollten die Grenzanlage stürmen, doch unter dem beherzten Einsatz von Polizeikräften und -hunden konnten sie gestoppt werden.

„Die französische Polizei entscheidet, ob die Flüchtlinge nach Frankreich dürfen oder nicht. Manchmal lassen sie sie durch, diesmal taten sie es nicht“, so der Carabinieri abschließend. (sp)

25 Kommentare

  1. Erkan sagt:

    Das größte aller Problem für unser Land ist die Regierung, die tatenlos zusieht, wie zahlreiche kriminelle unser Land in den Abgrund ziehen.
    Entweder sind es die zahlreichen ins Alter gekommenen Rentner und Rentnerinnen, welche unwissend immer noch die CDU wählen, ohne zu wissen, dass diese Partei nich mehr das Parteiprogramm wie vor 20 Jahren haben oder das deutsche Volk verdummt allmählich.

  2. Rolf Walter sagt:

    Üblicher Alltag! Einfallende Invasoren wollen an die Fleischtöpfe und Gutmenschen (das sind böse Menschen mit dem IQ eines Makaken) unterstützen die noch dabei!

  3. Franz Meiser sagt:

    Fluchthelfer und NGO Schiffe müssen als Fluchthelfer und Schlepper verhaftet und aus dem Verkehr gezogen werden.

  4. Die meisten Leute die für die Zuwanderung reden arbeiten direkt oder indirekt damit, haben also ihren monatlichen Verdienst daraus. Es werden laufend neue krisensichere Arbeitsplätze auf Kosten der Steuerzahler geschaffen.

  5. Silke sagt:

    Die Deutschen und Schweizer gehören gleich mit in den Knast. Wer da hilft hat sie nicht mehr alle

  6. Michael sagt:

    Jedem dieser Flüchlingshefer die Verantwortung und persönliche Haftung für die Flüchtlinge aufbürden,Was meint ihr, was meint ihr wie viele Pseudo Gutmenschen übrig bleiben,wenn sie auch finanzielle Verantwortung übernehmen müssen.

  7. M.W sagt:

    Liebe Willkommens Menschen wieviele sollemn wir den noch aufnehmen eurer meinung nach

  8. Trill sagt:

    Mit den sogenannten Flüchtlingshelfer ab auf die Paradiesinsel Île du Diable
    vor der Küste Französisch-Guayanas mitsamt den Sudanesen .Da können sie sich ihr Traumland aufbauen

  9. Nits gegen Gutmenschen.
    Auch ich bin der Meinung, dass diesen Menschen geholfen werden muß.
    Aber auf diese Art und Weise ganz sicher nicht.

    Deutsche und Schweizer Fluchthelfer sollen vorangegangen sein.
    OK. Die kennen die Wege.
    Aber Illegal zu versuchen, ein anderes Land zu stürmen das geht einfach nicht.
    Auch nicht mit Deutschen und Schweizer Fluchthelfer.

    Das Problem an der Wurzel anpacken, in dem Land, woher diese armen Menschen kommen. Das wäre der richtige Weg.

    Die dortigen Regierungen zu einem Frieden zu “ bewegen „.

    Solange dort Krieg und Terror herrscht, werden die Menschen flüchten.
    Das ist verständlich für alle.

    Aber dort Paläste zu bauen, dicke Autos aus Stuttgart und England für die Präsidenten der einzelnen Afrikanischen Staaten aus den Spendengelder zu kaufen, das finde ich am Ziel vorbei geschossen.

    Es sind auch in Afrika nur eine Hand voll Individuen die ganze Völker in der Lage sind, auf die Flucht zu schicken.

    Dagegen sollte angegangen werden !

    Dann werden die größen Flüchtlingsströme gestoppt.
    Friedlich !

    Nur dort ist ein Zusammenhalt genau so unwahrscheinlich, wie bei uns in der EU.
    Darum müssen wir mit dem Laben, was uns von “ oben “ gegeben wird.

    Arme Welt !

    Johannes.

    • Alexander sagt:

      Soros + Co. sollten gestoppt werden, dann hätten wir nicht solche gesteuerten Probleme!

    • thomas sagt:

      Die gesmte Außenpolitik hinsichtlich wirtschaftlicher Zusammenarbeit auf Augenhöhe und Gleichberechtigung der Partner gilt es zu überdenken und umzugestalten. Die gesamten Rahmenbedingungen mpüssen überdacht werden. Die Bürger der afrikanischen Staaten sowie der Staat muß wieder stark gemacht werden, daß sich auf gesunder Weise die gesamte afrikanische Wirtschaft der einzelnen Staaten erholen, bzw.wo nicht geschehen, konkurrenzfähig gegenüber den anderen Staaten auf der welt werden. Die Frage ist, wer will das und wer will und kann das umsetzen? Man muß nur wollen!! Und das geht über alle Parteien hinweg.!

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