Folgen der „Willkommens“-Kultur: Tausende Taliban-Kämpfer als „Flüchtlinge“ in Deutschland

23. April 2017
Folgen der „Willkommens“-Kultur: Tausende Taliban-Kämpfer als „Flüchtlinge“ in Deutschland
International
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Foto: Symbolbild

Berlin. Alle reden über die Kopfabschneider-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) – dabei wird mitunter übersehen, daß es noch jede Menge anderer hochgefährlicher Islam-Terrortruppen gibt. Zum Beispiel die afghanischen Taliban. Das ist deshalb bedeutsam, weil möglicherweise Tausende von ihnen 2015 als „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen sind.

Dies berichtet der „Spiegel“ unter Hinweis auf Ermittlungen des Generalbundesanwalts. Dieser ermittle bereits in mehr als 70 Fällen. Sechs Männer säßen in Untersuchungshaft. In den nächsten Tagen sollen in Berlin und Koblenz die ersten Verfahren gegen beschuldigte Afghanen beginnen.

Dem „Spiegel“ zufolge besteht bei einer mittleren vierstelligen Zahl von Flüchtlingen der Verdacht, daß es sich um frühere Taliban-Mitglieder handelt. Die Betroffenen hätten sich während des Asylverfahrens selbst belastet – und zwar vorsätzlich. Manche hoffen auf bessere Bleibeperspektiven, wenn sie sich als ehemalige Taliban ausgeben. Denn in Afghanistan wird eine Mitgliedschaft bei den Taliban inzwischen mit der Todesstrafe geahndet – angesichts der ausufernden „Willkommens“-Kultur in Deutschland kann das glatt als Bleiberechtsgrund durchgehen.

Nun rechnen Beobachter mit zahlreichen zusätzlichen Prozessen gegen mutmaßliche Taliban-Kämpfer – zusätzlich zu den laufenden Verfahren gegen IS-Verdächtige.

4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Beim jüngsten Terroranschlag der Taliban gegen die afghanische Armee gelang es selbigen, sich in Armeeuniformen und mit gefälschten Ausweisen Zutritt beziehungsweise Zufahrt zur Armeekaserne zu verschaffen. Es dürfte folglich für sie ein Leichtes gewesen sein, im „Flüchtlings“-Strom von 2015 als „Schutzsuchende“ ins willkommenstrunkene Deutschland zu gelangen.

    Im deutschen Rechtssystem muß bekanntlich jedem Angeklagten seine individuelle Schuld nachgewiesen werden – was sich beispielsweise bei den die Kölner Silvesternacht 2015/16, wo die muslimischen Sexualstraftäter in Gruppen agierten, betreffenden Gerichtsverfahren als Hemmschuh erwies.

    Bei den früheren Taliban-Angehörigen, die jetzt in Deutschland sind, stellt sich darüber hinaus die Frage, ob man ihnen den Kombattantenstatus zuerkennen kann. Wenn ja, können sie gar nicht wegen Mordes angeklagt werden, denn Soldaten morden nicht, sie töten auf Befehl. Die illegale Einreise mutmaßlicher Ex-Taliban-Kämpfer ist ein weiterer Mosaikstein in Merkels verheerender, unverantwortlicher „Refugees-welcome“-Politik der offenen Staatsgrenzen. Er dürfte nicht der letzte sein.

  2. Emma D. sagt:

    Schönheit ist eine politische Kategorie; erkannt wird sie zunächst im schönen Leib, dann in der schönen Seele und schließlich in der schönen Gemeinschaft, die es gestalten zu lernen gilt – so Platon im „Gastmahl“.

    Eine schöne Politik zu machen wird demjenigen nicht gelingen, der noch nicht einmal den schönen Leib würdigen kann. Ein Neger hat beispielsweise einer italienischen Schönheitskönigin das Gesicht mit Säure entstellt.

    Die Integration ist misslungen. Integration muss misslingen, denn sie ist eine Umerziehung und somit eine existenzielle Vergewaltigung. Daher: Ausschaffen, Ausschaffen, Ausschaffen!

    • Bernd Sydow sagt:

      Ihr letzter Absatz gilt nur mit Einschränkung:
      Integration kann gelingen und wird es in der Regel auch, wenn Zuwanderer und Autochthone bezüglich Rasse beziehungsweise Unterrasse (ich weiß, diese Begriffe sind hierzulande kontaminiert), Kultur und Mentalität kompatibel sind. Historische Beispiele für eine perfekte Integration, aus der schließlich Assimilation wurde, sind die französischen Hugenotten im 17. und die Polen – sie wurden hauptsächlich für die Kohleförderung benötigt – im 19. Jahrhundert.

      Bei den Hunderttausenden von „Flüchtlingen“ aus dem Orient und aus Schwarzafrika, die 2015 nach Deutschland und Europa strömten, sind diese Voraussetzungen allerdings nicht gegeben.

  3. Claus Ernst sagt:

    Realsatire pur, allerdings mit blutigen Konsequenzen für Deutschlands
    Zukunft. Daraus folgt – Merkel muß weg und das schwarz-rot-grüne Will-
    kommenskartell in Politik und Gesellschaft mit ihr.

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