Bayern: 18 sexuelle Belästigungen in zwei Stunden – Eritreischer Triebtäter sorgt für Entsetzen

7. Februar 2017
Bayern: 18 sexuelle Belästigungen in zwei Stunden – Eritreischer Triebtäter sorgt für Entsetzen
Kultur & Gesellschaft
5
Foto: Symbolbild

Herrsching. Ein Eritreer sorgte im bayerischen Herrsching für den wohl inzwischen krassesten Fall von sexueller Belästigung in einer Münchner S-Bahn. Erst durch die Anzeigen zweier 18- und 20jähriger Frauen kamen die Ausmaße ans Licht. Der 23jährige Ausländer hatte insgesamt innerhalb von zwei Stunden am 29. Januar 18 junge Frauen belästigt. Immer wieder hielt er die Frauen fest und begrapschte sie. Trotz mehrfachen Umsetzens folgte der Mann immer wieder seinen Opfern, scheinbar ohne, daß ein Fahrgast zur Hilfe kam. Dank der Videoaufnahmen konnten die Ermittler den Triebtäter als wohnhaft in einer Asylunterkunft im Landkreis Starnberg identifizieren.

Die Beamten fanden bei der Durchsuchung prompt die Kleidung, die der 23Jährige in der S-Bahn bei den Taten trug. Der Eritreer sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Auch ein bis zur Durchsuchung unbekannt gebliebener zweiter Mann, der den Eritreer begleitet hatte, konnte in der Asylunterkunft gefunden werden. Der zweite Eritreer wird beschuldigt, bereits eine Woche vorher im Stadtbereich München eine Frau sexuell belästigt zu haben. (tw)

5 Kommentare

  1. Mark sagt:

    So sieht es aus bei uns. Keine Fahrgäste hatten eingegriffen…? Schwach. Möglicherweise aber auch, um nicht selbst als „böse Rassisten“ ins Visier der politisch korrekten Gesinnungspolizei zu geraten.

    Aber Fälle wie der genannte „Einzelfall“ beweisen mal wieder die „Erfolgsgeschichte-der-Zuwanderung,“ wie es uns diese schwachsinnigen Multi-Kulti-Prediger neuerdings gerne verkaufen möchten.

    • Kuhn sagt:

      Es gibt ein paar Möglichkeiten, damit diese Typen vom Opfer ablassen, jede Frau kennt diese. Allerdings wenn es mehrere Verbrecher sind, wird es schwierig.Ich kann allen jungen Menschen nur raten Selbstverteidigungskurse zu besuchen. Auch für ältere Menschen sind diese noch sinnvoll. Pfefferspray ist dann erlaubt, wenn er als „Tierabwehrspray“ verkauft wird.

  2. Lack sagt:

    Er hat eben so seine Bedürfnisse …
    Vielleicht bewirkt er ja noch ein Wirtschaftswunder in Deutschland, wie mancher uns erzählt!

  3. Olli sagt:

    Die Leute wissen scheinbar, das sie weitgehende Narrenfreiheit in Deutschland geniessen.

    Es wehrt sich ja kaum einer. Man meidet nur zusehends den öffentlichen Raum, auch den ÖPNV, vor allem nach Anbruch der Dunkelheit (nicht nur die Frauen).

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.