Finanzamt und Islamisierung drohen: Millionäre verlassen EU-Länder

8. Juni 2016
Finanzamt und Islamisierung drohen: Millionäre verlassen EU-Länder
Wirtschaft
10
Foto: Symbolbild

New York. Während Europa unter dem anhaltenden Zustrom von „Flüchtlingen“ ächzt, gibt es auch den umgekehrten Trend, der für Medien und Politiker allerdings kein Thema ist: die Auswanderung aus Europa. Längst sind davon mehr oder weniger alle europäischen Länder betroffen.

Vor allem Leistungsträger und Bessergestellte kehren ihren europäischen Heimatländern verstärkt den Rücken. Allein Frankreich hat letztes Jahr 10.000 Millionäre verloren, Italien 6.000, Griechenland 3.000 und Spanien 2.000. Mit den Millionären fallen gleichzeitig wichtige Beitrags- und Steuerzahler für die betroffenen Staaten weg.

Die europäischen Städte, die 2015 die meisten Millionäre verloren haben, sind Paris, Rom und Athen. Französische Millionäre zieht es überwiegend nach Großbritannien, in die USA, nach Kanada, Australien oder Israel. Die beliebtesten Zuzugsstädte für Millionäre sind Sydney, Melbourne, Tel Aviv, Dubai, San Francisco, Vancouver, Seattle und Perth.

Hauptgründe für den Wegzug vieler Wohlhabender sind nicht nur rigide Steuergesetze, sondern zunehmend auch drohende religiöse und ethnische Konflikte, analysiert das „New World Wealth Institut“. Zu jenen Ländern, die vor gravierenden religiösen Spannungen durch Muslime und Auswanderungen einheimischer Millionäre stehen, gehören den Recherchen des Instituts zufolge vor allem europäische Länder wie Deutschland, Belgien und Schweden. Außerhalb Europas sind die Türkei und Nigeria am gefährdetsten. (mü)

10 Kommentare

  1. Weber sagt:

    Ca. 30.000 Deutsche wandern jedes Jahr in die Schweiz aus. Kein Wunder, dass die Buerger nicht die hohen Steuern fuer diese miese Regierung zahlen wollen.

  2. edelweiss sagt:

    Vor allem aber werden massiv Arbeitsplätze vernichtet, denn das Vermögen ist kein liquides Kapital, sondern im Unternehmen angelegt. Das heißt, zerkloppen um bezahlen zu können.
    Warum richten sich alle auf Erdulden ein?
    Warum will keiner um seine Heimat kämpfen, wenn sie uns, wie vorgestern geschehen, sogar schon in den Medien unverblümt den Krieg ansagen:
    Wir werden immer mehr, wir beanspruchen Dt. für uns.
    UND KEINER ZUCKT AUF!
    Ich kann es nicht fassen.

  3. Zappa sagt:

    Der Mittelstand wird geplündert, bis Deutschland zum Verwaltungsinstrument DDR zusammenschrumpft. Bestes Beispiel – Neuregelung Erbrecht. Betroffen sind eigentlich nur Familienunternehmen und Vermieter… die haben die Ar***karte gezogen und in Folge werden nicht mehr viele Bürger dazu bereit sein, Vermögen anzusammeln, um dieses in Folgegenerationen zu bringen. Vermögen in Deutschland wohlgemerkt.
    Und dann werden auch die minderbemittelten Parallelgesellschaften aus Deutschland wieder abziehen… aber das wird wohl noch dauern.

  4. Dr. Altenburger sagt:

    Ja klar, wenn wir uns da nicht selber raushelfen? Millionäre habens da leichter!

  5. Fackelträger sagt:

    Die USA fördern die Islamisierung Europas, ihres „Konkurrenten“, durch die Destabilisierung von Schwellenländern, ihre „Apps“ für „Flüchtlinge“ usw.

    Die USA spekulieren offenbar darauf, vom untergehenden Europa letzten Endes als „Kreuzzügler“ gegen den Islam gerufen zu werden. So, wie es der christliche Nahe Osten vor 1000 Jahren tat, als er von den Sarazenen und anderen islamischen Horden zermalmt wurde.

    Die USA fördern rücksichtslos den Untergang Europas auf vielfältige Weise, nur um dann als „einzige verbliebene ‚westliche‘ Macht“ übrig zu bleiben.

  6. Ole sagt:

    Müssen wir bleiben? Wenn der „Steuerzahler“ geht, geht auch das Kruppzeug. Schlaraffenland ade!

  7. Mali 13 sagt:

    Wir arme Schweine müssen bleiben.

    • Lulu sagt:

      Leider, taeglich zahlen wir fuer unseren Untergang mit unseren abgepressten Steuergelder. Ich würde auch auswandern. Moeglich ist das auch, aber ich liebe meine Heimat zu sehr und bin traurig, dass das alles auf Zerstörung hinläuft.

    • alles wartet auf Freischaltung sagt:

      Nö, ich bin schon seit 1986 weg.
      Und weder arm noch ein Schwein.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.