Eskalierende Ausländergewalt: Auswahl der Übergriffe vom Wochenende

21. März 2016

Am vergangenen Wochenende ereigneten sich in ganz Deutschland wieder Angriffe auf Einheimische durch Ausländer. Neben Raubüberfällen sind ebenso Sexualdelikte zu verzeichnen, wie sie im öffentlichen Raum mittlerweile gehäuft vorkommen. Die folgenden Fälle stellen – trotz ihrer Massivität – nur eine Auswahl dar.

Am frühen Montagmorgen begrapschte ein Schwarzafrikaner eine Frau in Nürnberg unsittlich. Er näherte sich der 28jährigen und wurde übergriffig. Als sie sich wehrte, entfernte er sich und fuhr mit einem Auto davon, schreibt das Nachrichtenportal infranken.

Direkt vor dem Essener Hauptbahnhof prügelte ein 20jähriger irakischer Asylbewerber auf seine 15 Jahre alte Freundin ein. Wie „Der Westen“ berichtet, war es vor den Schlägen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Dann schlug der sogenannte „Flüchtling“ die Minderjährige mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Gegenüber der herbeigerufenen Polizei wollte das Opfer keine Anzeige erstatten. Der Iraker wurde auf die Wache mitgenommen.

In Trier wurde am späten Samstagnachmittag eine Minderjährige von drei Südländern sexuell belästigt. Sie versperrten der Schülerin den Weg und hielten sie fest. Dabei begrapschte sie einer der Männer an der Brust. Durch lautes Schreien wurde eine Zeugin auf die Situation aufmerksam und mischte sich ein. Daraufhin flüchteten die Täter, heißt es im Polizeibericht.

In einer Regionalbahn zwischen Göppingen und Plochingen belästigten mehrere südländische Jugendliche zwei 14jährige Mädchen. Die insgesamt drei männlichen Jugendlichen berührten ihre Opfer unsittlich und machten obszöne Gesten. Sie folgten den Mädchen auch im Bereich des Bahnhof Göppingen, bevor sie in eine S-Bahn stiegen und sich entfernten, gaben die beiden 14jährigen Opfer der Polizei zu Protokoll.

Im nordrhein-westfälischen Voerde belästigte ein 28jähriger Marokkaner bereits am Freitagnachmittag ein zwölfjähriges Mädchen. Auf offener Straße sprach er das Kind mit obszönen Bemerkungen an und machte dementsprechende Gesten. Das Mädchen suchte daraufhin Schutz in einer nahegelegenen Firma. Eine schnell eingeleitete Fahndung führte zur vorläufigen Festnahme des Ausländers, schreibt die Polizei.

Im Wiener Stadtteil Favoriten wurde am frühen Samstagabend eine einheimische Hochzeitsgesellschaft von zwei Algeriern angegriffen. Ohne ersichtlichen Grund gingen die 18 und 25 Jahre alten Männer auf die Feiernden mit einer Schere, einer abgebrochenen Glasflasche und einem Messer los. Die „Kronen Zeitung“ berichtet weiter, daß ein Hochzeitsgast verletzt wurde. Die Algerier wurden vor Ort von der Polizei verhaftet.

Opfer eines Angriffs wurden am frühen Samstagmorgen gegen 03.00 Uhr zwei Männer aus Nordrhein-Westfalen. Als sie eine Diskothek in Hilden verließen, wurden sie von vier südländisch aussehenden Männern zunächst beleidigt und dann attackiert. Die beiden Deutschen erlitten dabei zum Teil schwere Verletzungen, meldet die örtliche Polizei. Erst das Eingreifen der Sicherheitsdienstmitarbeiter der Diskothek konnte die Angreifer vertreiben. Die beiden Geschädigten mußten im Krankenhaus behandelt werden.

Ein ebenfalls als Südländer beschriebener Mann von 30-35 Jahren griff im niedersächsischen Einbeck am Freitagabend eine Frau an, berichtet die Polizei. Der Unbekannte versuchte, der 32jährigen ihre Geldbörse zu rauben. Als sich die Frau wehrte, verletzte sie der Täter mit einem Schraubenzieher leicht am Bauch und der Hand. Ohne Beute flüchtete der Angreifer.

Gleich eine Gruppe von Ausländern beraubte am frühen Samstagmorgen eine 31jährige in Bocholt. Die Frau wurde aus der Gruppe heraus in gebrochenem Deutsch nach der Uhrzeit gefragt. Als sie weitergehen wollte, wurde sie zu Boden gestoßen und nach Wertsachen durchsucht. Erst als ein Anwohner sich bemerkbar machte, ließen die Täter von der Frau ab und flüchteten mit deren Handtasche, heißt es im Polizeibericht.

Über zwei Raubüberfälle in Freiburg informiert die „Badische Zeitung“. Beide Taten ereigneten sich in der Nacht zum vergangenen Sonntag. In beiden Fällen wurden die Opfer von zwei Südländern attackiert und beraubt. Trotz genauer Täterbeschreibungen durch die Opfer, einen 16- und einen 17jährigen, konnten die beiden Täter bislang nicht gefaßt werden. (ag)

5 Kommentare

  1. Denkender Mensch sagt:

    Glaubt nicht jeden Quatsch, von Quellen Die Ihr nicht kennt und dessen Wahrheitsgehalt Sagen wir mal umstritten ist.
    Lest mal die Polizeiberichte über Straftaten von deutschen, das passt nicht auf diese Seite….
    Ganz entspannt, auch ohne Rosa Brille

  2. […] Quelle: Eskalierende Ausländergewalt: Auswahl der Übergriffe vom Wochenende […]

  3. peter riedl sagt:

    ich kann nicht sagen ob das alles den tatsachen entspricht aber wenn dann sofort raus mit denen. wundern tut mich nur, das es heute so publik gemacht wird. das hat es früher doch auch schon gegeben. auch mancher deutsche ist kein unschuldslamm. das heißt jetzt nicht das ich für diese ganze fremdländische kultur oder wie immer man das auch nennen mag bin. allerdings fällt mir schon auf das es nur noch heißt südländer, gebrochenes deutsch usw. das ist in etwa das gleiche wenn mal wieder da steht asylbewerber findet 500 euro und gibt diese beim fundbüro ab. die wissen wahrscheinlich nicht mal was ein fundbüro ist. und deshalb bin ich bei solchen meldungen immer vorsichtig.und ich denke, das diejenigen die wirklich vor krieg un verfolgung geflüchtet sind sich nicht zu sowas hinreissen lassen. die sind froh mit einigermassen heiler haut davongekommen zu sein. das trifft aber nicht auf die nordafrikaner, pakistani und afghanen zu. die sind aus einem ganz anderen grund hier.

    • Thomas A. sagt:

      es ist doch von der regierung so gewollt. sie wollen die deutschen demütigen bis sie freie bahn haben das deutsche volk die nationalität komplett zu nehmen und alles im chaos versinkt.

  4. Grünstreicher sagt:

    Die sollen sich mal an den Buntmalern im Land gütig tun, damit diese Blööcker erkennen, für was sie sich eingesetzt haben.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.