Sachsen: Betrunkene Asylanten aus Somalia stechen 21jährigen Deutschen nieder

3. Dezember 2015
Sachsen: Betrunkene Asylanten aus Somalia stechen 21jährigen Deutschen nieder
National
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Foto: Symbolbild

Plauen. In der sächsischen Stadt hat ein brutaler Überfall auf einen 21jährigen Deutschen für Entsetzen gesorgt. Zwei betrunkene Asylanten im Alter von 21 und 25 Jahren traten an einer Haltestelle im Ortsteil Dobenau auf den jungen Mann ein, und begannen mit einem Messer auf ihn einzustechen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam er ins Krankenhaus.

„In der Nacht trafen an der Straßenbahn-Haltestelle Hans-Löwel-Platz/Neundorfer Straße die beiden Somalier auf den Mann aus Plauen. Erst flogen Worte hin und her, dann die Fäuste. Die beiden Ostafrikaner schlugen und traten solange auf den Mann ein, bis er am Boden lag. Schließlich zogen die beiden Angreifer eine Stichwaffe und verletzten den Plauener lebensgefährlich. Als sie merkten, daß Zeugen zuschauten, flüchteten die Somalier.“

Die Polizei konnte die brutalen Täter festnehmen. „Ob es sich um versuchten Totschlag oder um eine Form von Körperverletzung handelte, muß die Staatsanwaltschaft entscheiden“, so eine Polizeisprecherin. (sp)

22 Kommentare

  1. Egal sagt:

    @Steffen: du redest von lügenpresse, aber glaubst direkt, was hier geschrieben wird komisch… Armes Deutschland

  2. Hase sagt:

    Wie lange soll der Horror noch dauern? Mir fehlen da echt die Worte. ….

  3. Schnulliback sagt:

    Da kann man getrost seinen gesamten Besitz darauf setzen, das die Stasimedien kein Wort über diesen Vorgang berichten.

  4. Kerl sagt:

    Alles hat ein Ende, auch das was momentan geschieht

  5. Deutscher Patriot sagt:

    Ich will mein Land zurück!

  6. vratko sagt:

    Bestimmt werden die Gastrechtmißbraucher nach Feststellung ihrer Personalien wieder schnell auf freien Fuß gesetzt und unbehelligt ziehen gelassen. Im umgekehrten Fall wären die Einrichtungen für betreutes Denken mit diesem Fall wochenlang beschäftigt!!!

  7. Ali Mente sagt:

    War nur eine kleine Rangelei und selbstverständlich Notwehr. Das wird der Richter schon deichseln.

    • Peter Rühle sagt:

      Arme traumatisierte Dunkelhäutige…..
      Was fällt dem Deutschen auch ein einfach an der Bushaltestellen zu stehen.

    • Steffen sagt:

      Unfassbar. Wäre es umgekehrt gewesen, würden die Lügenmedien nur so überschlagen. Ein Verbot von PEGIDA, AFD etc. würde man noch deutlicher fordern. Der Heuchler Heiko Maas würde vor die Kamera treten und die Deutschen, genau wie Gabriel, Gauck etc. übelst beschimpfen und natürlich noch mehr Zensur und härtere Vorgehensweisen verlangen. Aber so…. na ja, Einzelfällchen, nicht der Rede wert… und wenn es doch nicht mehr zu verheimlichen ist, wird die Bild-Zeitung uns schon erklären, warum die beiden Ärzte oder Architekten sich wehren mussten…

      • Breuer sagt:

        Volltreffer ! Aber immer so wie es das „Political Correctment“ Grad braucht.::

      • Grundl E. sagt:

        Das kannst alles haben…

      • Anonymus sagt:

        Hm und das ist keine Lügenpresse? Es werden ja nur wichtige Bestandteile weggelassen.
        Wie:“Die Polizei schließt nach dem Zwischenfall einen Racheakt nicht aus. Dienstag Nachmittag hatten rund zehn Deutsche zwei Somalier an der Straßenbahn-Haltestelle Postplatz überfallen, beleidigt, geschlagen und beraubt. Die Täter konnten unerkannt flüchten.“
        Aber diese Quelle ist ja so seriös!

    • Marwin Schmidt sagt:

      Naja bei einem deutschen der ein Ausländer angreift wären es Nazis und die Anklage wäre Mord

    • Grundl E. sagt:

      Na, das denke ich doch…

    • Steiger sagt:

      Denke die Moslems dürfen keinen Alkohol konsumieren

  8. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wie lange müssen wir uns das noch zumuten lassen. Schmeißt dieses … raus.
    Überall in der Republik wird von diesen Kronen der Schöpfung, geklaut, geschlagen und bei Gelegenheit vergewaltigt. Das darf natürlich nicht öffentlich genannt werden
    bzw. wird unterdrückt.
    Deutschland ist dank dieser Kanzlerin zum Arsch der Welt geworden.

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