„Deutschland in 10 Jahren ein riesiges Neukölln oder ein riesiger Kongo“

24. September 2015
„Deutschland in 10 Jahren ein riesiges Neukölln oder ein riesiger Kongo“
Manfred Kleine-Hartlage
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Foto: Symbolbild

Seit Monaten wird unser Land im Zusammenhang mit der „Flüchtlingskrise“ von einem Tsunami an Propaganda überschwemmt, der in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ohne jedes Beispiel ist. Rund um die Uhr und bis weit ins Unterhaltungsfernsehen hinein gibt es kein einziges Massenmedium, das nicht an diesem Flächenbombardement aus verlogenen Phrasen, Heuchelei, Kitsch und entmenschlichender Verleumdung Andersdenkender teilnähme. Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung oder politischen Linie zwischen unterschiedlichen Medien sind nicht zu erkennen.

Man muß wohl in der ehemaligen DDR aufgewachsen sein, um Vergleichbares schon einmal erlebt zu haben. Wer in der alten Bundesrepublik Deutschland sozialisiert wurde, kannte einen solchen Alptraum an Gleichschaltung, wie wir ihn momentan erleben, allenfalls aus Geschichtsbüchern, die die Machtergreifung der Nationalsozialisten behandelten.

Gewiß, es hatte sich angekündigt: Die immer massiveren Propagandawellen, mit denen zum Beispiel die offizielle 9/11-Lesart, das „NSU“-Schauspiel oder die Kriegspropaganda gegen Syrien und Rußland unter die Leute gebracht wurden, erscheinen im Rückblick wie Probeläufe, bei denen getestet wurde, was man dem deutschen Publikum zumuten kann. Anscheinend haben die wenigen
wirklichen Entscheidungsträger, die die Linie der Massenmedien vorgeben, aus den durchaus unvollkommenen Ergebnissen dieser Indoktrinationskampagnen den Schluß gezogen, die Dosis zu erhöhen, um einen flächendeckenden Konsens zu fingieren, dessen Gegner, obwohl sie die überwältigende Mehrheit des Volkes repräsentieren, als randständige Spinner mit verwerflichen Neigungen dastehen sollen. Es paßt ins Bild, daß selbst die minimale Gegenöffentlichkeit, die es wenigstens im Internet noch gibt, unter den Druck immer massiverer Zensurforderungen, etwa gegenüber Facebook, gerät.

Daß die BRD sich auf dem Marsch in den Totalitarismus befindet, behaupte ich schon lange und stehe damit nicht allein. Nie aber war die Gefahr so offenkundig, war der Verwesungsgestank, der von der sterbenden Demokratie ausgeht, so penetrant und brechreizerregend wie heute. Medien und Politik verkünden uns mit staunenerregender Schamlosigkeit und Chuzpe, daß es überhaupt nicht darauf ankommt, wie wir selbst in unserem eigenen Land leben möchten. Daß andere hier leben möchten, das allein ist das einzige, was zählt! Es kommt nicht auf unser Wohl und das unserer Kinder und Enkel an: Das Wohl anderer und von deren Kindern und Enkeln – das ist das einzige, was zählt! Daß die hereinströmenden Massen unser Land in genau den Zustand versetzen werden, vor dem sie aus ihren Herkunftsländern davongelaufen sind, daß wir die Probleme dieser Länder also nicht lösen, sondern – einschließlich des dort grassierenden Terrorismus – bloß importieren: uninteressant.

Wer diese offen zutage liegenden Sachverhalte ausspricht; wer darauf hinweist, daß unser Land bei gleichbleibender Invasionsrate in zehn Jahren bestenfalls ein riesiges Neukölln und schlimmstenfalls ein riesiger Kongo sein und einen Staat haben wird, der bestenfalls – zur Verhinderung des sonst unvermeidlichen Ethnokrieges – ein totalitäres Regime und schlimmstenfalls ein „failed state“ sein wird; wer als Deutscher gar glauben sollte, dieser Entwicklung entgegentreten und seine eigenen Interessen wahrnehmen zu dürfen, soll zum rechtsradikalen Aussätzigen erklärt werden.

Die „Flüchtlingskrise“, die nur durch die Zerstörung unseres Landes und unserer Freiheit zu „meistern“ sein soll, ist nicht schicksalhaft entstanden, sondern von den westlichen Eliten unter eifriger Mithilfe ihrer deutschen Statthalter gezielt herbeigeführt worden: Die Liste der Herkunfts- und Transitländer der sogenannten Flüchtlinge – Kosovo, Syrien, Irak, Libyen, Afghanistan – liest sich wie ein Who’s who der Opfer westlicher Militärinterventionen. Die Machthaber der USA und ihre europäischen Satrapen haben insbesondere im Nahen Osten eine Politik systematischer Destabilisierung verfolgt, die nun durch den Einsatz der Migrationswaffe auf Europa ausgedehnt wird. Es ist aus der Sicht der Regierenden nicht etwa ein Fehler oder eine Dummheit, daß man die Invasoren – Menschen, die ungebeten und unerlaubt in anderer Leute Länder eindringen, nennt man nun einmal „Invasoren“ – in Europa aufnimmt, statt sie in die Länder zurückzuschaffen, von denen aus sie sich eingeschifft haben.

Selbstverständlich wissen die Verantwortlichen, daß sie auf diese Weise immer neue und immer größere Invasionswellen auslösen. Das ist ihre Mission, es ist der Sinn der Sache, und es ist die Voraussetzung dafür, auf den Trümmern dessen, was einmal die europäische Zivilisation war, die globale totalitäre Herrschaft einer „Elite“ von in der Tat erlesener Verkommenheit zu errichten.

Manfred Kleine-Hartlage ist freier Publizist.

19 Kommentare

  1. Heinz sagt:

    Martin Möller, sorry, aber wenn ich deinen Glauben hätte, würde ich bei meinem Auto in den Tank pinkeln und damit zur Arbeit fahren. Wenn Glaube angeblich Berge versetzen kann, dann sollte doch ein Auto für ihn kein Problem darstellen 😉

  2. zombie1969 sagt:

    Besser jedes Jahr eine Million Brasilianer und Brasilianerinnen als eine Million von Hass und Neid zerfressene Muslime. Viel Party, viel Lebensfreude, Samba, Cocktail mit Schirmchen und natürlich Fussball. Das währe eine wahre Bereicherung für Europa. Also Brasilianer und Brasilianerinnen, wenn ihr mal in Not seid kommt gerne. Dann reisst man in Europa auch die Zäune für euch ein, die bis dahin stehen.

  3. […] Deutschland in 10 Jahren ein riesiges Neukölln oder ein riesiger Kongo – Ein Artikel von Manfred Kleine-Hartlage, freier Publizist bei “Zuerst” […]

  4. Wir sind das Volk sagt:

    In 10 Jahren wird in Deutschland die Scharia gelten. Ja,
    dann ist alles „Friede, Freude Eierkuchen“ also so, wie vom Wähler bestellt , wird von der Politik geliefert!

  5. Belsazar sagt:

    Eines mag wohl an der ganzen „Flüchlingsproblematik“ von Vorteil sein. Sie lieben Deutschland. Das ist Hierzulande etwas ganz Neues und wird bald manchem Linksliberalen auf den Keks gehen.

  6. Kurt Knurr sagt:

    Großkongo wird uns dann ja bald als erstrebenswertes Ziel eingeredet werden. Wir schaffen das, denn Black is beautiful.beauty fool.

  7. […] Wer diese offen zutage liegenden Sachverhalte ausspricht; wer darauf hinweist, daß unser Land bei gleichbleibender Invasionsrate in zehn Jahren bestenfalls ein riesiges Neukölln und schlimmstenfalls ein riesiger Kongo sein und einen Staat haben wird, der bestenfalls – zur Verhinderung des sonst unvermeidlichen Ethnokrieges – ein totalitäres Regime und schlimmstenfalls ein „failed state“ sein wird; wer als Deutscher gar glauben sollte, dieser Entwicklung entgegentreten und seine eigenen Interessen wahrnehmen zu dürfen, soll zum rechtsradikalen Aussätzigen erklärt werden.“ Auszug von Manfred Kleine-Hartlage […]

  8. Deutschland wird auch diese Herausforderung bewältigen und zu neuer Blüte und Stärke gelangen.

  9. Wahr-Sager sagt:

    Wie immer wahre Worte, Herr Kleine-Hartlage. Allerdings ist es doch sehr merk-würdig, wie massiv der Fokus in der BRD auf den Nationalsozialismus gelegt wird, während der Kommunismus, der weit mehr Opfer forderte, nicht nur im Vergleich stiefmütterlich behandelt, sondern sogar heroisiert wird.
    Während das Zurschaustellen eine Hakenkreuzes oder die „Leugnung“ jener „offenkundigen Tatsache“ in der BRD bei bunten Dämonkraten zu Schnappatmung führt und einen Denunziationszwang auslöst, bleiben diese ganz ruhig, wenn Leute wie Anne Helm sich bei Bomber Harris für dessen mörderischen Einsatz bedanken oder gar tatsächliche Volksverhetzung betreiben, die nicht gesühnt wird, weil es gegen Deutsche geht.

    Was Rechtsradikalismus betrifft, ist dieser gar nicht negativ. Allerdings glaube ich auch nicht, dass Sie das anders sehen, wenn ich mir Ihr (sehr empfehlenswertes) Buch „Die Sprache der BRD – 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“ vergegenwärtige, in dem sie ja auch u. a. die Begriffe „rechts“ und „Rechtspopulismus“ sezieren…

  10. Izmir Schlecht sagt:

    In 10 Jahren wird Deutschland weder ein riesiges Neukölln noch ein riesiger Kongo sein, sondern total zerstört, atomverseucht und die paar Hanseln die dann noch leben sagen zu allem JA was Brot und Sicherheit verspricht.

  11. Steffen Weiß sagt:

    Alle diejenigen die noch bei klarem Verstand sind müssen etwas ändern. Selbst etwas ändern! Nicht warten bis es andere für sie tun.
    Wir haben begonnen. Gestern 18:00Uhr haben wir uns erstmals in unserer Stadt vor dem Rathaus getroffen um uns auszutauschen, ein Licht zu entzünden und damit unseren Unmut über die über die fatale politische Entwicklung zu äußern. Gestern waren wir immerhin schon 7 mal sehen wie viele es am kommenden Sonntag sein werden.

  12. Der Rechner sagt:

    Es ist aus der Sicht der Regierenden nicht etwa ein Fehler oder eine Dummheit, daß man die Invasoren – Menschen, die ungebeten und unerlaubt in anderer Leute Länder eindringen, nennt man nun einmal „Invasoren“ – in Europa aufnimmt, statt sie in die Länder zurückzuschaffen, von denen aus sie sich eingeschifft haben?

    Es liegt an uns, das zu ändern.

    • Susanne W. sagt:

      Ich sehe keine Möglichkeiten, das ist ja der Albtraum.

      • Marie sagt:

        Jeden Tag wenn ich sehe was in diesem Land los ist bekomme ich mehr Angst vor der Zukunft. Hunderttausende Flüchtlinge irren ohne Anmeldung in unserem Land herum. Unsere geniale Frau Merkel erzählt Angst ist ein schlechter Berater und wir sollen in die Kirche gehen und beten. Ich habe mich noch nie so verhöhnt gefühlt. Wie viel IS Kämpfer sind unter den jungen Moslems die sich hier im Land aufhalten und wie viele radikale Islamisten sind darunter? Keiner weis es , sie sind ja nicht mal alle geprüft und angemeldet. Kann mir einer sagen was wir als Bürger unternehmen können um den Wahnsinn zu stoppen? Sogar Herr Trump in der USA meinte er würde die ganzen jungen Männer nach Syrien zurück schicken. Warum kämpfen diese jungen gesunden Männer nicht für ihr Land und gegen IS und Taliban und gegen Unterdrückung? Was wollen sie alle in Europa. Man sieht in den Asyleinrichtungen schon jetzt die Gewalt Ausbrüche. Was passiert wenn diese Männer unser Land bewohnen. Als Krönung diskutiert man nun auch noch über Enteignung von privaten Wohneigentum. Ich bin in der DDR groß geworden und habe 28 Jahre da gelebt. Die Jubelrufe und Gleichschaltung der Medien kenne ich aus dieser Zeit noch bestens. Auch der Zwang die sowjetischen „Freunde“ zu bejubeln erinnert mich an den Zwang die Asylanten zu bejubeln. Alles wiederholt sich. Doch jetzt ist die Lage noch ernster, da es für uns gefährlicher ist die Islamisten zu unterschätzen. Sogar eigene gemäßigte Vertreter warnen davor. Die SU wollte uns nicht komplett zerstören, sondern ausbeuten. Bei der jetzigen Invasion bin ich mir da nicht so sicher.

        • Heike sagt:

          Wir können uns nur durch Zusammenhalt schützen, da Frau Merkel uns ja immer wieder veräppelt und meint wir Deutsche sind blöde und merken nicht was los ist.

        • Sonia sagt:

          Ich meine,Terroristen müssen nicht unbedingt Flüchtlinge sein,z.B radikalisierte Türken oder Araber die hier schon seit Jahren leben + Wie willst du diese Leute abschieben,mit ’nem Flugzeug nach Syrien fliegen oder was?

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