„Starke Winde, rauhe Wellen“: Xi Jinping schwört China auf stürmische Zeiten ein

5. Juni 2023
„Starke Winde, rauhe Wellen“: Xi Jinping schwört China auf stürmische Zeiten ein
International
3
Foto: Symbolbild

Peking. Es ist vorerst nur eine politische Geste: die chinesische Regierung schaltet in puncto nationaler Sicherheit einen Gang höher. Auf einer Sitzung der Nationalen Sicherheitskommission der Kommunistischen Partei Chinas (KPChi) forderte Staats- und Parteichef Xi Jinping dazu auf, über „Worst-Case“-Szenarien nachzudenken und sich auf „stürmische See“ vorzubereiten.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Wörtlich sagte Xi: „Die Komplexität und Schwierigkeit der nationalen Sicherheitsprobleme, mit denen wir jetzt konfrontiert sind, haben erheblich zugenommen.“ Und: „Wir müssen uns an die Grundprinzipien des Denkens und an das Denken in den schlimmsten Fällen halten und uns darauf vorbereiten, daß wir uns den großen Prüfungen durch starke Winde und rauhe Wellen, ja sogar durch gefährliche, stürmische See stellen müssen.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Regierung in Peking sieht sich mit einer zunehmend feindlichen Haltung Washingtons konfrontiert. Parallel dazu rücken als Folge der westlichen Sanktionen Rußland und China immer näher aneinander.

Angesichts der laut Xi „komplexen und ernsten“ Situation müsse China die Modernisierung seines nationalen Sicherheitssystems und seiner Fähigkeiten beschleunigen. Der Schwerpunkt müsse darauf liegen, die eigenen Fähigkeiten im „tatsächlichen Kampf und im praktischen Einsatz“ effektiver zu machen. Außerdem gelte es, den Aufbau eines nationalen Systems zur Überwachung von Sicherheitsrisiken und zur Frühwarnung voranzutreiben, die nationale Sicherheitserziehung zu verbessern und die Verwaltung von Daten und künstlicher Intelligenz zu verbessern. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

3 Kommentare

  1. Mark sagt:

    @Spionageabwehr: Absolut richtig! Um lebenswichtige Sachen wie z B. eigene Gesundheit oder eigene Sicherheit muss sich jeder wirklich selbst kümmern. Es wäre ein tödlicher Fehler, sich noch irgendwie auf „den Staat“ verlassen zu wollen.

    • Spionageabwehr sagt:

      @Mark
      Einige Gemeinden beginnen, Vorräte für den Krieg anzulegen.
      Öff. Bunker jedoch so gut wie nicht mehr vorhanden.

      Besatzungsmacht lenkt die Migrationswaffe nun aufs platte Land
      => Fluchtweg abschneiden

      Das einzige, was deutsche Behörden werden tun können:
      Bei Kriegsbeginn, noch in der ersten Stunde,
      die Evakuierung organisieren.

  2. Spionageabwehr sagt:

    „Gefährliche stürmische See“
    „Das Denken in schlimmsten Fällen“

    Genau das ist JETZT erforderlich.
    Auch bei uns.
    In China trifft der Staat Vorkehrungen, glücklicherweise.
    In der Bundesrepublik blockiert die Besatzungsmacht.
    Da muss das jeder von uns selbst tun:
    Familie, Nachbarschaft, Dorf.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.