Folge der Zuwanderung: Berliner Polizei stellt Antisemitismus-Beauftragten ein

21. August 2019

Berlin. Die Berliner Polizei hat jetzt einen Antisemitismus-Beauftragten. Hintergrund ist die Zunahme bei den „antisemitischen“ Straftaten. Hier sei die Polizei besonders in der Verantwortung, konsequent und unnachgiebig für die Sicherheit der Menschen in Berlin einzustehen, heißt es in einer Ankündigung der Berliner Polizei.

Das neue Amt des Antisemitismusbeauftragten sei ein deutliches Signal für die Bedeutung des Themas. Die Polizei habe somit künftig einen zentralen Ansprechpartner, sowohl intern als auch nach außen.

Was Polizei und Medien verschweigen: die sich häufenden „antisemitischen“ Vorfälle gehen in aller Regel auf das Konto arabischstämmiger Zuwanderer, die Israel nicht mögen – eine Folge der offenen Grenzen. Gleichwohl werden „antisemitische“ Übergriffe in den Statistiken meist pauschal „Rechtsextremisten“ zugerechnet. (rk)

2 Kommentare

  1. Maureen sagt:

    „Antisemit“ wurde vor Jahrzehnten von Judenhassern als unscharfe Selbstbezeichnung verwendet. Man müsste eigentlich von Antijudaismus sprechen. Dieser Begriff konnte sich aber nicht durchsetzen, weil zwischen Antijudaismus, Antizionismus und „Antisemitismus“ getrennt wird.

    Nach Einschätzung von Betroffenen gehen übrigens 81 % der judenfeindlichen Gewalttaten auf das Konto von Muslimen, danach folgen Linksextremisten und erst an dritter Stelle Rechtsextremisten.

  2. Lack sagt:

    Sind Araber nicht auch Semiten? Wieso dann „antisemitisch“ ?

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