Wieder waren es keine „Rechten“: Albaner zünden Asylantenheim an

7. August 2019
Wieder waren es keine „Rechten“: Albaner zünden Asylantenheim an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bonn. Auch diesmal waren es keine „Rechtsextremisten“, sondern Asylanten, die ihre eigene Unterkunft in Bonn-Bad Godesberg abfackelten. 150 Heimbewohner mußten deshalb am Montag in Sicherheit gebracht werden, mehrere Bewohner wurden verletzt. Ein inzwischen aufgetauchtes Video mit albanischen Untertiteln, das junge Männer zeigt, wie sie ihr Zimmer anzünden, wird von der Polizei ernstgenommen und als relativ eindeutiges Indiz dafür gewertet, daß Heimbewohner ihre Unterkunft in Brand steckten.

Die beiden jungen Männer im  Video stellen die Frage: „Was tun Albaner im Asyl, wenn ihr Antrag abgelehnt wird?“ Hierauf zünden sie eine Einkaufstüte aus Papier an und entfachen damit einen aus Matratzen, Decken und Pölstern bestehenden Haufen, der rasch Feuer fängt.

Die Bonner Feuerwehr teilte unterdessen mit: „Die Bewohner der Brandetage werden bis auf weiteres in anderen Unterkünften untergebracht. Im Einsatz waren insgesamt 50 Kräfte.“ Die rasche Evakuierung des Gebäudes und der gezielte Löschangriff von innen und außen verhinderte Schlimmeres.

Zwei junge Albaner (19 und 24 Jahre alt) wurden laut dem Sender WDR im Zusammenhang mit der Brandlegung inzwischen verhaftet. (rk)

4 Kommentare

  1. Gertrud sagt:

    Mama hi, wird schon richten.

  2. Rösseler sagt:

    Ich denke das die jenige den Schaden zahlen
    sollte die das zu verantworten hat. “ wir schaffen
    das“, dann wiert Sie es auch schaffen den durch
    diese Typen verursachten Schaden zu zahlen,
    ganz nach Ihrem Motto“ Ich schaffe das „

  3. Do Dallmayr sagt:

    Der Steuerzahler selbstverständlich!

  4. Werner Schauerte-Liebich sagt:

    Und wer bezahlt diese ganzen Unverschämtheiten??
    Was wollen diese Figuren bei uns?

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