Der Preis der „Willkommenskultur“: Wieder sexueller Übergriff in Münchner Schwimmbad

6. August 2019

München. Am Montag konnte auch die bayerische Landeshauptstadt München wieder einen bundesweit beachteten „Einzelfall“ melden: im Westbad verging sich ein 14jähriger polizeibekannter Intensivtäter aus dem Irak an einem 13jährigen Mädchen. Außerdem schlug er sein Opfer ins Gesicht und drohte zuguterletzt, das Mädchen zu töten. Der 14jährige wurde inzwischen festgenommen.

Die Münchner Schwimmbäder sind seit geraumer Zeit regelrechte „No Go“-Areas. Allein am Pfingstwochenende mußte die Polizei fünfmal im Michaelibad für Ruhe sorgen, weil dort Banden von Jugendlichen – meist mit „Migrationshintergrund“ – eingefallen waren, randalierten und Badegäste belästigten. Ähnliche Vorfälle wurden wenig später aus dem Ungererbad gemeldet.

Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ist am Chaos in Münchens Bädern nicht unschuldig. Er hatte vor einigen Wochen die Idee, Kindern und Jugendlichen den Besuch der Münchner Freibäder im Rahmen eines „Pilotversuchs“ gratis zu ermöglichen.

Nur die zuwanderungskritische Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) im Münchner Rathaus forderte schon vor Wochen in einem Antrag, den Gratis-Eintritt unverzüglich wieder rückgängig zu machen.

Vom Münchner Oberbürgermeister ist einstweilen nichts zu hören und zu sehen – zum aktuellen Übergriff im Westbad äußerte er sich nicht. (ts)

3 Kommentare

  1. Maureen sagt:

    Leider trifft es immer die Unschuldigen und nicht die überheblichen Bonzen.

  2. Olsen sagt:

    Ich bin erheitert. Jeder bekommt seine Rechnung für die eigene Dummheit.
    Es ist wohl noch nicht bunt genug hier, dass es der Letze begreift.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.