Details zum nächsten tödlichen „Einzelfall“: „Schwert-Killer“ von Stuttgart war syrischer Asylant

5. August 2019
Details zum nächsten tödlichen „Einzelfall“: „Schwert-Killer“ von Stuttgart war syrischer Asylant
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Auch über einen weiteren tödlichen „Einzelfall“ kommen nach und nach Details ans Tageslicht. Bei dem „Schwert-Killer“ („Bild“-Zeitung), der am Donnerstag im Wohngbiet des Stuttgarter Stadtteils Fasanenhof einen 36jährigen Kasachen mit einer Machete erstach, handelt es sich ersten Ermittlungsergebnissen zufolge um einen Syrer, der 2015 im Zuge des großen „Flüchtlings“-Ansturms nach Deutschland kam.

Auch in diesem Fall hatte der Täter schon mehrfach Bekanntschaft mit der Polizei gemacht und ist vorbestraft. Nach Angaben von RTL sollen sich der syrische Macheten-Mann und sein Opfer gekannt haben – beide hätten zuvor in einer Wohnungsgemeinschaft zusammengelebt.

Nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ soll der Verdächtige auch jahrelang unter einer falschen Identität in Deutschland gelebt haben: bekannt war der Syrer den Behörden als 28-jähriger Issa M. Den Ermittlungen zufolge könnte es sich aber auch um einen Palästinenser handeln. (ts)

3 Kommentare

  1. Werner Schauerte sagt:

    Wie lange wollen wir uns von dieser Regierung noch dieser Zustände gefallen lassen?

  2. Bereicherung steigt täglich sagt:

    „„Schwert-Killer“ von Stuttgart war syrischer Asylant“

    Und angeblich auch palästinensischer Asyl-Betrüger…

    Man sollte die jungen und kräftigen „Syrer“, nachdem IS besiegt ist, alle an Assad zurückschicken – der braucht sie zum Wiederaufbau.
    Und der wäre auch fähig, die zu „sortieren“ ob Syrer oder Betrüger.

  3. Sack sagt:

    Man muß einfach die Nationalität des Täters nicht abwarten. Die Herkunft ist eigentlich fast immer klar!

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