Deutsche Freibadsaison 2019: Migrantenbanden, Randale und Polizeieinsätze

30. Juli 2019

Düsseldorf. Polizeieinsätze und Krawalle – das ist das neue Gesicht der Badesaison in Deutschland. Die Unruhestifter sind in aller Regel junge Männer mit „Migrationshintergrund“. Zum Beispiel in Düsseldorf – das dortige Rheinbad mußte jetzt erneut unter Einsatz der Polizei geräumt werden. Darum habe der Betreiber des Freibads gebeten, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden sei, hieß es von der Leitstelle der Düsseldorfer Polizei.

Nähere Angaben zu den Vorfällen in dem Freibad oder zu der fraglichen Gruppe machte die Polizei nicht und verwies dazu auf die Bädergesellschaft.

Das städtische Schwimmbad war bereits am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler „Gäste“ vorzeitig geschlossen worden. Nach Polizeiangaben hatten sich mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals mitgeteilt.

Auch in einem Münchner Schwimmbad hatte die Polizei am Pfingstsonntag wegen randalierender Jugendlicher mit „Migrationshintergrund“ gleich fünfmal anrücken müssen. (rk)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der Zweck von Freibädern ist seit jeher, der Entspannung und Erholung der normalen Bevölkerung zu dienen. Mit dieser Binsenweisheit ist nun Schluß. Durch die von der etablierten Politik forcierte Massenzuwanderung aus inkompatiblen Kulturen hat sich die gesellschaftliche Realität hierzulande extrem zum Schlechten hin gewandelt.

    Nicht erst seit der Kölner Silvesternacht 2015/16 haben junge Männer mit Migrationshintergrund erkannt, wie schwach und hilflos der deutsche Staat ist, und daß sie sich in der Öffentlichkeit fast alles erlauben können, wenn sie in genügend großer Zahl auftreten.

    Daß sich daran irgend etwas ändern könnte, halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

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