Wieder ein tödlicher „Einzelfall“: Kosovo-Serbe schubst junge Mutter vor den Zug – tot

23. Juli 2019
Wieder ein tödlicher „Einzelfall“: Kosovo-Serbe schubst junge Mutter vor den Zug – tot
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Voerde/Nordrhein-Westfalen. An der Bahnstation von Voerde (Nordrhein-Westfalen) stieß ein 28jähriger Kosovo-Serbe am Samstag eine 34jährige Mutter vor einen einfahrenden Zug. Die Frau wurde überrollt und „verstarb trotz Bergung und eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen“, teilte ein Polizeisprecher mit.

Der Täter ist arbeitslos, kannt esein Opfer nicht und geriet mit der jungen Frau auch nicht in Streit. Nach Behördenangaben fiel er bereits früher als gewalttätig und wegen Diebstahl und Körperverletzungsdelikten auf.

Das Amtsgericht Duisburg erließ Haftbefehl wegen Mordes. Die „Mordmerkmale der Heimtücke und der Mordlust“ seien erfüllt, ließ die Staatsanwaltschaft wissen.

Der Täter hatte zuvor bereits an seinem Wohnort – der etwa 20 Kilometer entfernten Ortschaft Hamminkeln – Angst und Schrecken verbreitet. Ein örtlicher Imbiß-Besitzer sagte der „Bild“-Zeitung: „Wir haben schon befürchtet, daß etwas ganz Schreckliches passieren muß, bevor sie ihn einsperren.“ Und ein Nachbar gibt zu Protokoll: „Hier gibt es kaum jemanden, der nicht schon einen seiner Ausraster miterlebt hat.“ Die Bewohner des Ortes verständigten wegen des Mannes schon oft die Polizei. Anwohner zeigten ihn wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung an. Ein Nachbar erzählte der „Bild“-Zeitung, daß der Tatverdächtige Ende April mit seinem älteren Bruder zusammen wahllos Autofahrer angriff. (mü)

2 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Von dem „Bereicherer“ wurde in den Kartell-Medien erneut der Migrationsstatus nicht erwähnt. Wäre es ein Deutscher gewesen, so wäre das sofort im gleichen Satz hinausposaunt worden. Merke: wenn keine Nationalität genannt wird, ist es mit Sicherheit ein Ausländer oder Migrationshintergründler.

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