Somalischer Schläger machte Rentner zum Pflegefall: Söhne wollen die Bundesrepublik wegen „unkoordinierter Migrationspolitik“ verklagen

8. Juli 2019
Somalischer Schläger machte Rentner zum Pflegefall: Söhne wollen die Bundesrepublik wegen „unkoordinierter Migrationspolitik“ verklagen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Offenburg. Es ist natürlich wieder nur ein „Einzelfall“ – aber ein besonders abscheulicher: im Mai wurde in Offenburg der 75jährige Rentner Detlef J. von einem 25jährigen somalischen „Flüchtling“ auf dem Heimweg zusammengeschlagen. Ein Zeuge sah, wie dieser immer wieder auf den Kopf des wehrlosen Rentners eintrampelte und dabei „Allahu Akbar“ rief. Detlef J. wurde so schwer verletzt, daß er für immer ein Pflegefall bleiben wird, der rund um die Uhr betreut werden muß. Jetzt wollen seine Söhne die Bundesrepublik auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen.

Ralf J. sagte gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Dieses Unglück hätte verhindert werden können. Der Täter wurde am Tag vor der Tat schon einmal von der Polizei festgenommen, nachdem er auf einen Taxifahrer eingeschlagen hat. Aber er wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.“

Auch in der Tatnacht selbst fiel der Flüchtling gleich zweimal Beamten der Bundespolizei auf. „Warum hat ihn niemand aufgehalten?“ fragt sich nicht nur der Sohn des Opfers.

Ralf J. erklärte weiter: „Wir verklagen die Bundesrepublik auf Schadenersatz, weil sie diese Gewalttat wegen ihrer unkoodinierten Migrationspolitik mit zu verantworten hat. Wir möchten, daß unser Vater in seinem entsetzlichen Zustand wenigstens ein würdiges Leben in einem Pflegeheim führen kann. Wir Söhne haben aber nicht die Mittel, ihm das zu ermöglichen.“

Rentner Detlef J. sitzt seit dem brutalen Überfall im Mai im Rollstuhl und kann sich nicht mehr an sein Leben erinnern. (mü)

2 Kommentare

  1. Fernglas sagt:

    Auge um Auge, Zahn um Zahn…

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