Hochzeitskorsos von Migranten halten NRW in Atem: Polizei muß innerhalb einer Woche 40mal ausrücken

27. Juni 2019
Hochzeitskorsos von Migranten halten NRW in Atem: Polizei muß innerhalb einer Woche 40mal ausrücken
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Düsseldorf/Köln. In der vergangenen Woche verzeichnete die Polizei in Nordrhein-Westfalen einen neuen Höchststand an Einsätzen wegen Hochzeitskorsos. 40 Mal rückten die Einsatzkräfte deswegen an. In der Vorwoche waren es bereits 38 Fälle. Unter den 40 Einsätzen waren allein sieben Vorfälle auf Autobahnen. Dabei wurde etwa eine Autobahn mit 20 Fahrzeugen gesperrt, um Hochzeitsfotos zu schießen. In sieben Fällen wurden Schüsse gemeldet, wovon sich auch mindestens fünf Fälle als wahr erwiesen, so wurden beispielsweise Schreckschußwaffen und Munition gefunden.

Zudem wurde in mindestens fünf Fällen Pyrotechnik gezündet. Sieben Mal wurde ein Führerschein sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben. Vier Mal wurde sogar das Straßenverkehrsamt gebeten, eine Prüfung vorzunehmen, ob die Personen aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt für den Straßenverkehr geeignet sind. Eine Hochzeitsgesellschaft zündete sogar Rauchbomben und Feuerwerk aus den Fahrzeugen. Die Polizei in Köln kündigte an, künftig in schweren Fällen nicht nur Führerscheine, sondern auch Autos zu beschlagnahmen. (tw)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ich vermute, die Beteiligten an derartigen Hochzeitskorsos sind (fast) ausschließlich Angehörige von arabisch-libanesischen Großfamilien (Clans), von denen es in Nordrhein-Westfalen nicht wenige gibt. Sie lassen gegenüber der deutschen Polizei jeglichen Respekt vermissen und pfeifen auf die deutschen Regeln und Gesetze. Daß die Polizei allein letzte Woche 40 Mal (!) gegen solche gesetzwidrigen Korsos ausrücken mußte, spricht doch Bände! Das zeigt mit erschreckender Deutlichkeit, wie macht- und willenlos der deutsche Rechtsstaat gegenüber diesen kriminellen Migrantenclans ist.

    Die Kölner Polizei, allseits bekannt durch ihr eklatantes Versagen in der Kölner Silvesternacht 2015/16, hat nun angekündigt, „in schweren Fällen“ die Autos dieser kriminellen Blockierer zu beschlagnahmen. Dies hätte aber schon viel früher geschehen müssen, am besten gleich nach der ersten mutwilligen Blockierung des öffentlichen Straßenverkehrs! Denn wie bei so vielem gilt auch hier die altrömische Weisheit:
    „Wehret den Anfängen!“

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.