Kein Verständnis für abweichendes Sexualverhalten: Kubanische Polizei löst Schwulendemo auf

16. Mai 2019
Kein Verständnis für abweichendes Sexualverhalten: Kubanische Polizei löst Schwulendemo auf
International
4
Foto: Symbolbild

Havanna. Während um Schwule, Lesben und neuerdings auch noch verschiedene „diverse“ Geschlechter hierzulande ein regelrechter Kult zelebriert wird, findet ein solches Geschlechterverständnis nicht überall auf dem Globus Zustimmung. In Kuba hat die Polizei jetzt einen ungenehmigten Demonstrationszug für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transsexuellen schon nach wenigen hundert Metern aufgelöst. Die etwa 100 Teilnehmer hatten gegen die Absage der offiziellen Parade protestiert. Mindestens drei Demonstranten wurden festgenommen.

Unter Rufen wie „Diverses Kuba“ und mit wehenden Regenbogenfahnen waren die Teilnehmer eine Straße im Zentrum von Havanna entlanggezogen. Nach nur 400 Metern wurden sie von der Polizei gestoppt, die den Protestzug auflöste.

Mit ihrem Marsch hatten die Teilnehmer gegen die zuvor verkündete Absage der eigentlichen Schwulenparade protestieren wollen, die seit zehn Jahren stattfindet. Ihr Ausrichter ist das Nationale Zentrum für Sexuelle Erziehung (Cenesex), das zum kubanischen Gesundheitsministerium gehört. Zur Begründung der Absage hatte die Behörde auf „neue Spannungen im internationalen und regionalen Zusammenhang“ verwiesen. (mü)

4 Kommentare

  1. Maureen sagt:

    Hallo Ihr Drei,

    Hass macht hässlich. Schon gewusst?

  2. Deutsche Beobachtungsstelle sagt:

    Kuba ist zum Glück noch nicht verschwult und macht den ganzen westlichen dekadenten Genderscheiß nicht mit!!!
    Y esto es bueno!
    ¡Viva la Cuba!

    Patriotische Grüße aus Preußen!

  3. Sonnenfahrer Mike sagt:

    Richtig so, die Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transsexuellen
    sollen ihre unnatürlichen Neigungen gefälligst zu Hause in ihren
    eigenen vier Wänden und/oder in ihren speziellen Clubs ausleben,
    aber nicht auf der Straße und in aller Öffentlichkeit.
    Also nichts gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle,
    meinet wegen sollen sie auch gern in eingetragenen Lebenspartner-
    schaften leben, damit sie sich gegenseitig im Krankenhaus besuchen
    und/oder beerben können, etc. aber zu viel ist zu viel und gegen
    die Ehe für alle und diesen Genderirrsinn bin ich immer noch.

  4. Olsen sagt:

    Die Menschen sind irre geworden. Also war das richtig so.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.