Gewalt im Straßenverkehr: „Südländer“ schlägt brutal auf verkehrsbedingt wartendes Auto ein

15. Mai 2019

Trier. In Trier schlug ein Mann mit „südländischem Aussehen“ zunächst mehrfach gegen die Scheiben eines verkehrsbedingt wartenden Autos, bevor der dann noch beide Scheibenwischer samt der Arme aus ihrer Verankerung riss. Anschließend „verabschiedete“ er sich mit einem Schlag gegen die Scheibe der Fahrertür und einem Mittelfinger gegenüber der schockierten Fahrerin, bevor er unerkannt davonlief.

Derartige „Einzelfälle“ treten verhäuft auf, Einheimische werden von ausländisch aussehenden Personen an Ampeln, Baustellen und anderen Verkehrshindernissen, an denen sie warten müssen, angehalten, bedroht und/oder tätlich angegriffen.

Es ist nicht der einzige Fall von „Bereicherung“ im Straßenverkehr. So sucht die Polizei beispielsweise einen „südländischen“ Autofahrer, der auf einer Landstraße bei Freiburg einen anderen Autofahrer zunächst überholt und diesen dann ausgebremst hat. Dort stieg er dann aus, öffnete die Tür des ausgebremsten Fahrzeuges und versuchte den Fahrer zu schlagen. Erst als Zeugen dazu kamen, stieg er wieder in sein eigenes Auto und fuhr davon.

Auch die massiven Eingriffe in den Straßenverkehr durch arabische Hochzeitskorsos auf Autobahnen und in Innenstädten haben in den vergangenen Wochen für reichlich Diskussionen gesorgt. (tw/se)

 

3 Kommentare

  1. Milo the Witch sagt:

    Das ist sicher nur Frust. Ohne westliche Technik und Knowhow wären die „Südländer“ nur mit den Eselskarren unterwegs. Handy und Smartphone? Fehlanzeige. Trommeln und Rauchzeichen!

  2. Schauerte sagt:

    Die Grenzen sind nach wie vor wegen Merkels Untätigkeit weit geöffnet

  3. Da hilft nur: Führerschein einziehen, Auto bescjl bgnahmen, Dtsch. Pass abnehmen, abschieben.

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