Multikulturelle Bereicherung: Ausländische Hochzeitsgesellschaften legen erneut den Verkehr lahm

9. April 2019

Wieder einmal sorgen ausländische Hochzeitsgesellschaften für Ärger. In Menden alarmierten am Samstagnachmittag mehrere Anwohner die Polizei aufgrund von „Schüssen“. Diese stoppte dann mit einem größeren Aufgebot einen Hochzeitskonvoi, der nach Angaben eines Polizeisprechers kreuz und quer durch Menden gefahren war. „15 zum Teil getunte Fahrzeuge mit etwa 50 Personen wurden kontrolliert, dabei aber keine (Schreckschuß-)Waffen gefunden“, berichtet der Sprecher. Auf die Kontrolle reagierten diese sehr aggressiv, wofür schließlich Platzverweise ausgesprochen wurden. Nach Polizeiangaben handelte es sich um eine kurdisch-albansche Hochzeit mit internationalen Gästen.

Ähnliches passierte in Iserlohn, wo ein marokkanisches Brautpaar verspätet zur eigenen Hochzeitsfeier kam, da auch hier illegal mit einer Gaspistole geschossen wurde. Immer wieder kommt es aufgrund von Hochzeiten von Ausländern zu Polizeieinsätzen, zuletzt warnte die Polizei in Nordrhein-Westfalen sogar vor sogenannten „Hochzeits-Blockaden“, bei denen teilweise ganze Autobahnen für Hochzeitsfotos durch migrantische Hochzeitsgesellschaften blockiert werden. (tw)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Auf die Inkompatibilität von Kultur und Wesensart bestimmter nicht-europäischer Migrantengruppen hinzuweisen, gilt hierzulande als Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus. Deshalb wird man bei den etablierten Systemparteien sowie bei den hiesigen Mainstream-Medien den Begriff ‚kulturelle Inkompatibilität‘ auch nicht finden. Diese realitätsverweigernde begriffliche Ignoranz hat dazu geführt, daß eine große Mehrheit der Migranten aus islamischen Ländern glaubt, bei uns gewissermaßen Narrenfreiheit zu haben, was sich auch in einem gravierenden Mangel an Respekt gegenüber unserer Polizei und in einem zu wünschen übrig lassenden Beachten von Regeln für den öffentlichen Straßenverkehr zeigt. Ein Merkmal dieser Respektlosigkeit ist die gelegentliche Okkupation des öffentlichen Raumes.

    Die deutschen Sicherheitsorgane und andere Institutionen unserer „Zivilgesellschaft“ können oder wollen nicht begreifen, daß Menschen aus fremden Kulturkreisen eben ‚anders‘ sind und deswegen auch anders – in der Regel härter – behandelt werden müssen. Aber die bei uns übliche Toleranz gegenüber den aus dem nicht-europäischen Ausland zugewanderten Fremden wird von selbigen für gewöhnlich nicht honoriert, sondern als Schwäche aufgefaßt!

    Ist der Respekt erst einmal verloren gegangen, läßt sich dieser nur schwer wieder herstellen. Deshalb gilt in erhöhtem Maße die altrömische Weisheit:
    Wehret den Anfängen!

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